Art
All
Seminar
Workshop
Bereich
All
Abfall
Abwasser
Altlasten
Energie
Immissionsschutz
Naturschutz
Umweltrecht
Wasser
Januar
Seminarinfos
Im Seminar soll Ihnen von unserem Referenten ein Überblick zu folgenden Schwerpunkten gegeben werden: – Erforderliche Inhalte und Aussagen von Baugrund- und Gründungsgutachten,– Planung einer Baugrunderkundung,
Seminarinfos
Im Seminar soll Ihnen von unserem Referenten ein Überblick zu folgenden Schwerpunkten gegeben werden:
– Erforderliche Inhalte und Aussagen von Baugrund- und Gründungsgutachten,
– Planung einer Baugrunderkundung,
– Erläuterung gängiger Felderkundungsverfahren und Laborversuche,
– Grundlagen der Verfahren zur Bestimmung bodenmechanischer und hydrologischer Kennwerte,
– Auswertung der Erkundung und Kennwertbestimmung, Möglichkeiten und Grenzen von Korrelationen,
– Aufbaue des Geotechnischen Berichts nach EC 7,
– Festlegung von Homogenbereichen gemäß DIN 18300
Die Teilnehmer sollen befähigt werden, Methodik und Umfang erforderlicher Baugrunduntersuchungen je nach Bau- und Untersuchungsaufgabe eigenverantwortlich veranlassen und bewerten zu können.
Nutzen Sie unser Angebot, wenn Sie als Mitarbeiter im Fachgebiet Geotechnik bzw. Ingenieurgeologie, in beratenden und planenden Ingenieurbüros, in der Projektsteuerung oder baubeaufsichtigenden Behörden tätig sind.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230130
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Der Einsatz von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN EN 858 ist vielfältig – überall dort, wo mineralische Leichtflüssigkeiten anfallen und in Form von Abwasser in die Kanalisation gelangen können, ist
Seminarinfos
Der Einsatz von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN EN 858 ist vielfältig – überall dort, wo mineralische Leichtflüssigkeiten anfallen und in Form von Abwasser in die Kanalisation gelangen können, ist eine Leichtflüssigkeitsabscheideranlage unumgänglich und gesetzlich zwingend vorgeschrieben.
Man trifft sie beispielsweise im Bereich von Waschplätzen, Tankstellen, Parkplätzen, Tiefgaragen, LKW-Waagen,
Schrottplätzen und Flugplätzen an.
Um den ordnungs- und sachgemäßen Betrieb einer Abscheideranlage sicherzustellen, ist einerseits die bei Inbetriebnahme und danach in regelmäßigen Abständen von 5 Jahren vorgeschriebene Generalinspektion von einem Fachkundigen nach DIN 1999-100 durchzuführen und andererseits die regelmäßige Kontrolle und Wartung der Abscheideranlage durch einen Sachkundigen nach DIN 1999-100 sicherzustellen.
Ihnen werden am ersten Tag des Seminars rechtliche Grundlagen, Haftungs- und strafrechtliche Konsequenzen bei Verstößen sowie umfassende, für den Betrieb und die Bemessung von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen notwendige Kenntnisse auf Grundlage der einschlägigen Normen und Regelwerke vermittelt.
In Vorbereitung auf die am zweiten Tag geplante Inspektion einer Leichtflüssigkeitsabscheideranlage wird auf die im Rahmen der Generalinspektion durchzuführende Dichtheitsprüfung und der hierfür erforderlichen Ausrüstung eingegangen.
Rechenbeispiele zur Bemessung von Abscheideranlagen und zur Dichtheitsprüfungvertiefen das Verständnis.
Ein landläufiger Irrtum besteht jedoch darin, dass die Generalinspektion ausschließlich aus der Dichtheitsprüfung besteht.
Die Generalinspektion umfasst eine Ordnungs- und eine technische Prüfung der Anlage. Inhalte und Umfang werden detailliert erläutert.
So wird auf die Auswertung, Dokumentation und Inhalte eines Prüfberichts sowie auf die im Betriebstagebuch notwendigen Eintragungen eingegangen.
Selbstverständlich wird auch die gerne vergessene Tarierung des Schwimmers besprochen und praktisch eingeübt.
Hinweise zur Arbeitssicherheit sowie vertiefende Kenntnisse in der Beurteilung baulicher und mechanischer Schäden an einer Abscheideranlage werden ebenso vermittelt.
Beiträge zu Schäden und Sanierung von Abscheideranlagen erweitern die Fachkenntnisse.
Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang und bestandener Prüfung erwerben Sie die nach DIN 1999-100 und von Behörden geforderte Qualifikation „Fachkundiger für Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN 1999-100“.
Kurszeiten
Januar 31 (Dienstag) 09:30 - Februar 1 (Mittwoch) 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230131
Teilnahme am Kurs
Februar
Seminarinfos
Der Einsatz von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN EN 858 ist vielfältig – überall dort, wo mineralische Leichtflüssigkeiten anfallen und in Form von Abwasser in die Kanalisation gelangen können, ist
Seminarinfos
Der Einsatz von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN EN 858 ist vielfältig – überall dort, wo mineralische Leichtflüssigkeiten anfallen und in Form von Abwasser in die Kanalisation gelangen können, ist eine Leichtflüssigkeitsabscheideranlage unumgänglich und gesetzlich zwingend vorgeschrieben.
Man trifft sie beispielsweise im Bereich von Waschplätzen, Tankstellen, Parkplätzen, Tiefgaragen, LKW-Waagen,
Schrottplätzen und Flugplätzen an.
Um den ordnungs- und sachgemäßen Betrieb einer Abscheideranlage sicherzustellen, ist einerseits die bei Inbetriebnahme und danach in regelmäßigen Abständen von 5 Jahren vorgeschriebene Generalinspektion von einem Fachkundigen nach DIN 1999-100 durchzuführen und andererseits die regelmäßige Kontrolle und Wartung der Abscheideranlage durch einen Sachkundigen nach DIN 1999-100 sicherzustellen.
Ihnen werden am ersten Tag des Seminars rechtliche Grundlagen, Haftungs- und strafrechtliche Konsequenzen bei Verstößen sowie umfassende, für den Betrieb und die Bemessung von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen notwendige Kenntnisse auf Grundlage der einschlägigen Normen und Regelwerke vermittelt.
In Vorbereitung auf die am zweiten Tag geplante Inspektion einer Leichtflüssigkeitsabscheideranlage wird auf die im Rahmen der Generalinspektion durchzuführende Dichtheitsprüfung und der hierfür erforderlichen Ausrüstung eingegangen.
Rechenbeispiele zur Bemessung von Abscheideranlagen und zur Dichtheitsprüfungvertiefen das Verständnis.
Ein landläufiger Irrtum besteht jedoch darin, dass die Generalinspektion ausschließlich aus der Dichtheitsprüfung besteht.
Die Generalinspektion umfasst eine Ordnungs- und eine technische Prüfung der Anlage. Inhalte und Umfang werden detailliert erläutert.
So wird auf die Auswertung, Dokumentation und Inhalte eines Prüfberichts sowie auf die im Betriebstagebuch notwendigen Eintragungen eingegangen.
Selbstverständlich wird auch die gerne vergessene Tarierung des Schwimmers besprochen und praktisch eingeübt.
Hinweise zur Arbeitssicherheit sowie vertiefende Kenntnisse in der Beurteilung baulicher und mechanischer Schäden an einer Abscheideranlage werden ebenso vermittelt.
Beiträge zu Schäden und Sanierung von Abscheideranlagen erweitern die Fachkenntnisse.
Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang und bestandener Prüfung erwerben Sie die nach DIN 1999-100 und von Behörden geforderte Qualifikation „Fachkundiger für Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN 1999-100“.
Kurszeiten
Januar 31 (Dienstag) 09:30 - Februar 1 (Mittwoch) 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230131
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Beschreibung des Seminars – Normenübersicht über die Beprobung von festen, schlammigen und flüssigen Abfällen;– Arbeitshilfen und Materialien;– Rechtliche Anforderungen, gesetzliche Bestimmungen–
Seminarinfos
Beschreibung des Seminars
– Normenübersicht über die Beprobung von festen, schlammigen und flüssigen Abfällen;
– Arbeitshilfen und Materialien;
– Rechtliche Anforderungen, gesetzliche Bestimmungen
– Anforderungen an das Fachmodul „Abfall“
– Repräsentative Probenahme von Abfällen;
– Beprobung von Abfällen: hot-spot-Charakterisierung kontra allgemeine Abfallbeschreibung
– Anforderungen der LAGA PN-98 bzw. 2-78
– Durchführung und Dokumentation der Probenahme;
– Schnellmethoden zur Bestimmung von Vorort- Parametern;
– Probenahmestrategie und Probenahmeplan;
– Probenahmeverfahren und -technik;
– Probenbezeichnung, Transport und Konservierung;
– Probenübergabe
– Nachbereitung der Probenahme, Qualitätssicherung, Dokumentation
– Probenahmeprotokoll, Probenliste, Probenvorbereitungsprotokoll; Fotodokumentation
Ziel des Seminars: rechtssichere Beprobung von flüssigen, pastösen und festen Abfällen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, die mit Fragen der Fachplanung und der Zulassung von Vorhaben befasst oder von diesen betroffen sind; Rechtsanwälte und Fachleute aus Planungsbüros, Unternehmen und Verbänden.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230202
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Vor dem Hintergrund steigender Kosten und knapper Kassen gewinnt die verursachergerechte Umlegung des Aufwandes bei der Abwasserreinigung steigende Bedeutung. Dies ist ein gesetzlich geforderter
Seminarinfos
Vor dem Hintergrund steigender Kosten und knapper Kassen gewinnt die verursachergerechte Umlegung des Aufwandes bei der Abwasserreinigung steigende Bedeutung.
Dies ist ein gesetzlich geforderter Prozess, beeinflusst aber auch die Akzeptanz der Abwasserbehandlung und der damit verbundenen Aufwendungen.
An dieses Spannungsfeld zwischen Einleitern, Kläranlagen- und Kanalnetzbetreibern, Kommunen und Behörden steigen die Anforderungen hinsichtlich einer gesetzlich unanfechtbaren und fachlich unumstrittenen Probenahme und Analytik.
Insbesondere der Probenehmer, als Aushängeschild seines Labors und als Person vor Ort, steht den vielfältigsten Problemen oftmals auf sich allein gestellt gegenüber.
Er muss sich rechtlich sicher, fachlich zweifelsfrei, integer, neutral, kundenorientiert aber auch vorsichtig bewegen.
Unser Lehrgang, gestaltet durch Referenten mit langjähriger Erfahrung in der Ausführung und der Organisation der Probenahme von Abwasser, versetzt Sie in die Lage, den Anforderungen der modernen Abwasserbeprobung gerecht zu werden.
Der Kurs richtet sich an Sie, als zu qualifizierende, wie auch erfahrene Mitarbeiter, die ihr Wissen auffrischen und sich über die neueste Probenahmetechnik informieren möchten.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230206
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vermittlung von Kenntnissen über die Schallausbreitungsberechnung und die Prognose von Geräuschimmissionen. Nach einer Einführung in die Akustik
Seminarinfos
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vermittlung von Kenntnissen über die Schallausbreitungsberechnung und die Prognose von Geräuschimmissionen.
Nach einer Einführung in die Akustik und die Ausbreitungsberechnung wird anhand von Beispielen die Prognose und Beurteilung von Geräuschen dargelegt und auf mögliche Fehler hingewiesen.
Ferner werden Anforderungen an Prognoseberichte sowie an die Dokumentation von Ausbreitungsberechnungen genannt, um eine Plausibilitätsprüfung vornehmen zu können.
Wesentliche Einflussfaktoren auf Beurteilungspegel werden thematisiert.
Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Beispiele aus Ihrer Praxis in die Diskussion einzubringen.
Ziel des Seminars ist es, Ihnen als Teilnehmern, die wesentlichen Grundlagen zur Schallausbreitungsberechnung und zu Prognosemodellen zu vermitteln, um in der Praxis Geräuschimmissionsprognosen in den wesentlichen Schritten nachvollziehen und auf Plausibilität prüfen zu können.
Ferner wird das Handwerkszeug gegeben, einfache Pegelberechnungen selbst durchzuführen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der kommunalen und staatlichen Umweltverwaltung, die mit schalltechnischen Fragestellungen befasst oder von diesen betroffen sind.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L230207
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Am 01.08.2023 tritt mit der vom Gesetzgeber neu geschaffenen Ersatzbaustoffverordnung (EBV) und der Novelle der Bundes-Bodenschutzverordnung erstmals ein bundesweit einheitlicher Rechtsrahmen für die Aufbereitung von mineralischen Abfällen zum
Seminarinfos
Am 01.08.2023 tritt mit der vom Gesetzgeber neu geschaffenen Ersatzbaustoffverordnung (EBV) und der Novelle der Bundes-Bodenschutzverordnung erstmals ein bundesweit einheitlicher Rechtsrahmen für die Aufbereitung von mineralischen Abfällen zum Einsatz in technischen Bauwerken des Tiefbaus sowie für die Verfüllung von Abgrabungen und Tagebauen in Kraft.
Zugleich wird ein seit Jahrzehnten bekanntes und vertrautes Klassifikationssystem für mineralische Abfälle abgeschafft: Die Einstufung von Abfällen anhand von Zuordnungswerten gemäß LAGA M20 (Z0, Z1, Z2, etc.) sowie aufgrund vergleichbarer Regelungen in den Bundesländern wird ersetz durch das System der Materialwerte, Materialklassen und zugelassenen Einbauweisen gemäß neuer EBV.
In diesem Rahmen wird die Güteüberwachung bei der Herstellung von mineralischen Ersatzbaustoffen (MEB) in Aufbereitungsanlagen grundlegend angepasst, weitreichende Anforderungen insbesondere für mobile Aufbereitungsanlagen werden normiert und neue Schwerpunkte bei der chemischen Charakterisierung von aufzubereitenden mineralischen Abfällen hinsichtlich ihrer Einbaufähigkeit in grundwassersensiblen Bereichen gesetzt.
Analytische Verfahren, die unter der LAGA M20 und im Bereich des Deponierechts galten, können unter den neuen Vorgaben nicht mehr genutzt werden.
Auch eine Umrechnung der „alten Werte“ ist nicht möglich, was erwartbar zu Kostensteigerungen bei der Entsorgung und Aufbereitung führen wird.
Schon heute absehbare Engpässe bei der Verfügbarkeit der von den Anlagenbetreibern im Rahmen der Güteüberwachung einzusetzenden Überwachungsstellen erschweren zudem die Startbedingungen des neuen Regelwerks.
Betreiber von Aufbereitungsanlagen sollten daher noch deutlich vor dem Inkrafttreten der EBV tätig werden, um auch nach dem 01.08.2023 weiterhin MEB zum Einbau in technische Bauwerke in Verkehr bringen zu dürfen.
Schwerpunkt des Seminars ist ein praxisbezogener Überblick über die wesentlichen Neuregelungen und Begriffe der EBV.
Daneben werden überblicksartig auch die neuen Anforderungen der Bundes-Bodenschutzverordnung (BBodSchV) dargestellt.
Letztere regelt künftig auch Anforderungen an das Einbringen von Materialien unterhalb und außerhalb der durchwurzelbaren Bodenschicht.
Betroffen hiervon ist die Verwertung von Abfällen in Tagebauen, im Rahmen von Abgrabungen sowie im Massenausgleich bei großen Baumaßnahmen.
Das Seminar richtet sich an alle von den Neuregelungen Betroffenen.
Dies sind sowohl Erzeuger und Besitzer von mineralischen Abfällen, also Bauherren und Baufirmen, durch deren Tätigkeit mineralische Abfälle wie Bodenmaterial, Bauschutt und Gleisschotter, aber auch relevante industrielle Nebenprodukte wie Verbrennungsaschen und Schlacken anfallen, sowie Betreiber von Anlagen, in denen mineralische Ersatzbaustoffe zum Einbau in technische Bauwerke hergestellt werden.
Daneben sind auch die Verwender angesprochen, also diejenigen, die den Einbau der aufbereiteten MEB im Straßen-, Tief- und Gleisbau projektieren und verantworten, und mit den entsprechenden Ausschreibungsverfahren befasst sind, sowie schließlich auch die für Vollzug und Überwachung des neuen Regelwerks zuständigen Mitarbeiter von Behörden.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:15
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230208
Seminarinfos
Die Abwasserabgabe ist eine Sonderabgabe, die der Staat für das Einleiten von Abwasser in ein Gewässer erhebt. Sie erfüllt unter der Maxime des Verursacherprinzips eine Lenkungsfunktion, die eine
Seminarinfos
Die Abwasserabgabe ist eine Sonderabgabe, die der Staat für das Einleiten von Abwasser in ein Gewässer erhebt. Sie erfüllt unter der Maxime des Verursacherprinzips eine Lenkungsfunktion, die eine Verbesserung der Gewässergüte zum Ziel hat.
Das Gesetz wurde zum ersten Mal am 13.09.1976 (BGBl. I S. 2721) verkündet und zuletzt am 09.12.2004 (BGBl. I. S. 3332) geändert.
Mit dieser fünften Novelle wurde im Abwasserabgabengesetz die Änderung der Abwasserverordnung so umgesetzt, dass ab dem 01.01.2005 der Parameter Fischgiftigkeit durch den Fischeitest ersetzt wird.
Das Abwasserabgabengesetz ist ein Rahmengesetz des Bundes, das durch die Ausführungsgesetze der Länder auszufüllen ist.
Kernpunkt des Gesetzes ist, dass für die Verschmutzung des Abwassers, das in ein Gewässer eingeleitet wird, eine Abgabe zu zahlen ist.
Der Grad der Verschmutzung wird in Schadeinheiten ausgedrückt.
Die Berechnung der Schadeinheiten und die Ermittlung des anzuwendenden Abgabesatzes sind kompliziert und werden im Seminar erläutert und an praktischen Beispielen ermittelt.
Es wird aufgezeigt, wie die Abgabebescheide erstellt bzw. überprüft und auf welche Weise Abgaben eingespart werden können.
Die Fehlerquellen, die bei der Berechnung der Abwasserabgabe entstehen können, werden aufgezeigt.
Damit ist die Veranstaltung gleichermaßen für abwasserabgabepflichtige Unternehmen als auch für Festsetzungsbehörden geeignet.
Zur Berechnung der Übungsaufgaben sollten Sie bitte einen Taschenrechner mitbringen.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230209
Seminarinfos
Bereits seit 2017 ist das aktuelle Störfallrecht auf der Basis der Seveso III Richtlinie in Kraft. Trotzdem treten in der Praxis immer wieder Fragen
Seminarinfos
Bereits seit 2017 ist das aktuelle Störfallrecht auf der Basis der Seveso III Richtlinie in Kraft.
Trotzdem treten in der Praxis immer wieder Fragen auf:
- Wann muss eine Neueinstufung der Betriebsbereiche auf Grund der Änderung der Stoffklassifikationen erfolgen?
- Welche Änderungen müssen in Störfallkonzepten, Alarm- und Gefahrenabwehrplänen sowie Sicherheitsberichten berücksichtigt werden?
- Wie muss mit störfallrechtlichen Änderungen umgegangen werden?
- Was beinhaltet das störfallrechtliche Genehmigungsverfahren?
- Wie ist die Öffentlichkeit zu informieren?
- Was ist der angemessene Sicherheitsabstand und warum ist die Einhaltung keine Betreiberpflicht?
- Wann muss ein Gutachten zur Abstandsermittlung erstellt werden?
Einen Überblick über diese angesprochenen Themen mit Beispielen aus der Praxis erhalten Sie in diesem Seminar.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Anlagenbetreiber und Unternehmer, die in Störfallanlagen der unteren oder oberen Klasse tätig sind. Aber auch Ingenieurbüros und Behörden können vom hier vermittelten Wissen profitieren.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:45
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
S230213
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Das Verpackungsgesetz sieht umfangreiche Pflichten für Unternehmen vor, die Produkte verkaufen und damit Verpackungen in Verkehr bringen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Sie der
Seminarinfos
Das Verpackungsgesetz sieht umfangreiche Pflichten für Unternehmen vor, die Produkte verkaufen und damit Verpackungen in Verkehr bringen.
Hierbei spielt es keine Rolle, ob Sie der Hersteller der Ware sind oder als elektronischer Marktplatz bzw. als Fulfilment-Dienstleister tätig sind bzw. nur industrielle Kunden beliefern.
Spätestens mit der Novelle des Verpackungsgesetzes sind alle Unternehmen in Deutschland – die Produkte verkaufen -verpflichtet, sich bei der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister zu registrieren.
Damit ist in einem öffentlichen Herstellerregister erkennbar, welche Pflichten Sie für die unterschiedlichen Verpackungsarten einzuhalten haben.
Vermeiden Sie Verkaufs- und Tätigkeitsverbote, Abmahnungen und Bußgelder.
Wir erläutern Ihnen die Vorschriften, geben Ihnen Umsetzungstipps und bewerten Ihre konkrete Situation.
Natürlich geben wir Ihnen auch Hinweise für eine „kosten“optimale Umsetzung der Pflichten.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen, die Produkte vertreiben und damit Verpackungen in Verkehr bringen.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230216
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Das Recht der Abfallwirtschaft ist auch mit dem Inkrafttreten des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes zu einer schwer überschaubaren Rechtsmaterie herangewachsen. Insbesondere Neu- und Seiteneinsteigern fällt es
Seminarinfos
Das Recht der Abfallwirtschaft ist auch mit dem Inkrafttreten des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes zu einer schwer überschaubaren Rechtsmaterie herangewachsen.
Insbesondere Neu- und Seiteneinsteigern fällt es oftmals schwer, den Überblick über die gesetzliche Steuerung der Abfallströme mit ihren Auswirkungen auf die Vollzugs- und betriebliche Praxis zu behalten.
Das Seminar wendet sich insbesondere an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden und privaten Einrichtungen, die sich in das Themengebiet des Abfallrechts neu einarbeiten und einen grundlegenden und beispielhaft -anschaulichen Überblick verschaffen wollen.
Dabei lernen Sie als Teilnehmer in diesem Seminar die tragenden Säulen des Abfallrechts kennen und werden damit in die Lage versetzt, die praxisrelevanten Rahmenregelungen anzuwenden und sich selbständig in weitere Spezialgebiete einzuarbeiten.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230220
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Das Chemikaliengesetz, die Chemikalienverbotsverordnung und die Gefahrstoffverordnung und daraus resultierend das Gefahrstoffstrafrecht sind sperrige Rechtsmaterien. Erschwert wird die Rechtsfindung in diesem Spezialgebiet des Umweltstrafrechts noch
Seminarinfos
Das Chemikaliengesetz, die Chemikalienverbotsverordnung und die Gefahrstoffverordnung und daraus resultierend das Gefahrstoffstrafrecht sind sperrige Rechtsmaterien.
Erschwert wird die Rechtsfindung in diesem Spezialgebiet des Umweltstrafrechts noch dadurch, dass es vielfältige Überschneidungen zwischen dem Gefahrstoffstrafrecht und dem Abfallstrafrecht gibt.
Gerade aber das Abfallrecht und Abfallstrafrecht sind stark von europäischem Recht beeinflusst, das entweder mittelbar das Erscheinungsbild des deutschen Rechts bestimmt oder sogar unmittelbar verbindliches Recht setzt.
Diesen rechtlichen Schwierigkeiten steht die praktische Relevanz des Gefahrstoffstrafrechts gegenüber.
Dies betrifft vor allem – aber nicht nur – die Asbestproblematik, die die Bundesrepublik noch auf Jahrzehnte hinaus beschäftigen wird.
Obwohl Asbest seit 1993 in Deutschland verboten ist, weil die eingeatmeten Fasern Lungenkrebs verursachen, sind in den Jahrzehnten davor hierzulande Millionen Tonnen asbesthaltiger Materialien verbaut worden.
Ein Großteil davon steckt auch heute noch in Dach- und Fassadenplatten oder verbirgt sich irgendwo in den Gebäuden.
Ein falsches Vorgehen beim Umgang mit Asbest kann schnell zu strafrechtlicher Verantwortung von Bürgern, Unternehmen oder Amtsträgern führen.
Im Seminar wird Ihnen ein Überblick gegeben zum Verhältnis von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Abfall- und Gefahrstoffstrafrech.
Dabei will das Seminar Fallstricke aufzeigen und den richtigen Umfang mit diesen schwierigen Rechtsmaterien vermitteln.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, die mit Fragen der Fachplanung und der Zulassung von Vorhaben befasst oder von diesen betroffen sind; Rechtsanwälte und Fachleute aus Planungsbüros, Unternehme und Verbänden.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230221
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bauvergaberechts werden unter anderem bedingt durch europäische Normsetzungen und die Fortentwicklung der Rechtsprechung immer komplexer. Um Fehler und vergebliche Aufwände im Rahmen
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bauvergaberechts werden unter anderem bedingt durch europäische Normsetzungen und die Fortentwicklung der Rechtsprechung immer komplexer.
Um Fehler und vergebliche Aufwände im Rahmen von Vergabeverfahren zu vermeiden ist die vertiefte Kenntnis der Abläufe der Auftragsvergabe nach der VOB/A sowie der darin statuierten und durch die Rechtsprechung konkretisierten Aufgaben- und Pflichtenkreise sowohl für Auftraggeber als auch für Bieter unerlässlich.
Neben den zahlreichen formellen Voraussetzungen gilt es, die sich eröffnenden Handlungs- und Gestaltungsspielräume zu kennen und zu nutzen. Diese werden anhand praktischer Beispiele aufgezeigt.
Sie erlangen als Teilnehmer fundiertes Praxiswissen für die rechtssichere Anwendung der VOB/A anhand von Fallbeispielen und im Fachdialog mit dem Referenten.
Sie werden für die aus dem Vergaberecht resultierenden Rechte und Pflichten sensibilisiert und können anhand von praktischen Beispielen ein Gespür für Gestaltungs- und Handlungsoptionen im Rahmen von Vergabeverfahren entwickeln.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Ingenieure, Mitarbeiter von Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230222
Teilnahme am Kurs
Ticketfeldbeschreibung
Seminarinfos
Die Auswahl des optimalen Planers und Projektsteuerers ist von großer Bedeutung für die erfolgreiche Realisierung von Bau- und Infrastrukturprojekten. Die Beschaffung von Architekten- und
Seminarinfos
Die Auswahl des optimalen Planers und Projektsteuerers ist von großer Bedeutung für die erfolgreiche Realisierung von Bau- und Infrastrukturprojekten.
Die Beschaffung von Architekten- und Ingenieurleistungen unterliegt dabei speziellen vergaberechtlichen Anforderungen und auch die Vertragsgestaltung weist verschiedene Besonderheiten auf.
Beides soll Gegenstand dieses Seminars sein.
Das Seminar orientiert sich am klassischen Ablauf eines Verhandlungsverfahrens und zeichnet chronologisch die Verfahrensschritte nach.
Hierbei werden in einem gemeinsamen Dialog mit dem Referenten die sich in der Praxis stellenden Fragestellungen erörtert.
Ziel ist es, den Teilnehmern ein Gespür für die rechtssichere Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen zu vermitteln und ihnen Strategien für eine optimale Verfahrensgestaltung an die Hand zu geben, um den passenden Vertragspartner zu finden.
Das Seminar wendet sich an Beschäftigte der Kommunal- und Fachverwaltung sowie von Vergabestellen, außerdem an Architekten und Ingenieure, die entweder im Vergabeverfahren beraten oder sich als Teilnehmer an Ausschreibungen beteiligen.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230223
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Der Vollzug des Kreislaufwirtschaftsgesetzes führt in der betrieblichen Praxis zu vielfältigen Fragen. Der Abfallbegriff ist zu klären, außerdem der Unterschied zwischen Abfallverwertung und Abfallbeseitigung.
Seminarinfos
Der Vollzug des Kreislaufwirtschaftsgesetzes führt in der betrieblichen Praxis zu vielfältigen Fragen.
Der Abfallbegriff ist zu klären, außerdem der Unterschied zwischen Abfallverwertung und Abfallbeseitigung.
Auch die Produktverantwortung und die betriebliche Praxis bei der Kontrolle der Abfallentsorgung sind aktuelle Probleme.
Neben diesen Fragen behandelt das Seminar die rechtliche Stellung und die Aufgaben des Abfallbeauftragten in der betrieblichen Praxis sowie das Verhältnis zu Unternehmensführung und Behörden.
Die Beauftragten werden über mögliche Risiken ihrer Position und deren Absicherung informiert.
Kurszeiten
27 (Montag) 09:30 - 28 (Dienstag) 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230227
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Mit dem Abfallrecht (z.B. EU-Abfallrahmenrichtlinie), Abfallverzeichnisverordnung sowie der POP-Verordnung ergeben sich einige Änderungen zur Bestimmung und Deklaration von Abfällen. Durch das
Seminarinfos
Mit dem Abfallrecht (z.B. EU-Abfallrahmenrichtlinie), Abfallverzeichnisverordnung sowie der POP-Verordnung ergeben sich einige Änderungen zur Bestimmung und Deklaration von Abfällen.
Durch das GHS/CLP-System ergeben sich andere Gefährlichkeitsmerkmale, die für die Abgrenzung gefährlicher und nicht-gefährlicher Abfälle zu beachten sind.
Dies hat Auswirkungen auf die Getrennthaltung, Nachweis- und Registerführung.
Für die Deklaration der Abfälle sind die Begriffsbestimmungen in Nummer 1 der Einleitung des Abfallverzeichnisses anzuwenden und die Vorgaben in Nummer 2 der Einleitung des Abfallverzeichnisses einzuhalten.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, Abfallerzeuger aller Branchen sowie Entsorgungsunternehmen.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 15:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230228
Teilnahme am Kurs
März
Seminarinfos
Tieffrequente/ niederfrequente Geräusche sind eine häufige Ursache von Immissionskonflikten und regelmäßiger Bestandsteil in der Prüfung auf schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne des BImSchG in Genehmigungs- und Verwaltungsverfahren.
Seminarinfos
Tieffrequente/ niederfrequente Geräusche sind eine häufige Ursache von Immissionskonflikten und regelmäßiger Bestandsteil in der Prüfung auf schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne des BImSchG in Genehmigungs- und Verwaltungsverfahren.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Vermittlung von aktuellen Informationen über das Auftreten, die Prognosemöglichkeiten sowie die Messung von tieffrequenten Geräuschen.
Nach einer Einführung in die physikalischen Aspekte werden die bekannten Ansätze der Prognose tieffrequenter Geräusche in der Verwaltungspraxis aufgezeigt.
Die Anforderungen an die messtechnische Erfassung und deren Beurteilung werden dargelegt und in Beispielen aus der Praxis veranschaulicht.
Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Beispiele aus Ihrer Praxis in die Diskussion einzubringen.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die wesentlichen Grundlagen zur Erfassung und Beurteilung von tieffrequenten Geräuschen im Verwaltungshandeln darzulegen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der kommunalen und staatlichen Umweltverwaltung, die mit schalltechnischen Fragestellungen befasst oder von diesen betroffen sind.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L230302
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen für den Umgang mit Gefahrstoffen und wassergefährdenden Stoffen. Schwerpunkt hierbei ist die Gefahrenabwehr und das
Seminarinfos
Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen für den Umgang mit Gefahrstoffen und wassergefährdenden Stoffen.
Schwerpunkt hierbei ist die Gefahrenabwehr und das dabei anzuwendende rechtliche Instrumentarium einschließlich der dazu vorgeschriebenen Verfahrenswege.
Besonderes Augenmerk wird auf die Auslegung des Bundesbodenschutzgesetzes und die viel diskutierte Abgrenzung zwischen Bodenschutz und Wasserrecht gerichtet.
Der Stand der Technik bei der Havarienbekämpfung und zur Vorbeugung von Unfällen mit Gefahrstoffen und wassergefährdenden Stoffen wird dargelegt.
Anhand der grundlegenden Fakten und von Fallbeispielen werden die Teilnehmer zu einer pragmatisch orientierten Vorsorge ermutigt und das Instrumentarium zur erfolgreichen Verhinderung von Havarien und Unfällen sowie Minimierung der Folgen aufgezeigt.
Das Seminar wendet sich an Sie, als Gewässerschutzbeauftragte und verantwortliche Mitarbeiter von Unternehmen, die mit wassergefährdenden oder gefährlichen Stoffen umgehen, Anlagen betreiben oder mit Gefahrstofftransporten befasst sind.
Mitarbeiter von Ingenieurbüros, Verbänden, Kommunen sowie Umwelt- und Wasserwirtschaftsverwaltungen, Feuerwehren sowie der mit Natur-, Gewässerschutz- und Bodenschutz befassten Umweltbehörden werden ebenfalls angesprochen.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230306
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten erfordert spezielle Fachkenntnisse, ohne die der Erfolg vieler Erkundungsmaßnahmen gefährdet wird. Vorliegendes Seminar behandelt grundlegende Fragen der Erkundung von Rüstungsaltstandorten, um
Seminarinfos
Die Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten erfordert spezielle Fachkenntnisse, ohne die der Erfolg vieler Erkundungsmaßnahmen gefährdet wird.
Vorliegendes Seminar behandelt grundlegende Fragen der Erkundung von Rüstungsaltstandorten, um so ein besseres Gesamtverständnis des Themenkomplexes zu vermitteln.
Das Seminar wendet sich an Sie, als Führungskräfte und Mitarbeiter aus Umweltbehörden, Ingenieurbüros sowie Umweltlabore.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230307
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die fachkundige Beprobung von festen, meist mineralischen Abfällen ist die Grundvoraussetzung für deren Untersuchung und abfalltechnische Einstufung. Vermehrt wird eine Qualifikation der Probenehmer durch eine Schulung gefordert.
Seminarinfos
Die fachkundige Beprobung von festen, meist mineralischen Abfällen ist die Grundvoraussetzung für deren Untersuchung und abfalltechnische Einstufung. Vermehrt wird eine Qualifikation der Probenehmer durch eine Schulung gefordert.
Derzeit ist die Beprobung gemäß der LAGA PN 98 nur im Rahmen der DepV verankert.
Neu ist die DIN 19698-1 zur Beprobung von Haufwerken, die ggf. in der noch zu verabschiedenden Ersatzbaustoffverordnung implementiert wird.
Aufgrund der schwierigen Anwendbarkeit der PN 98 gibt es zudem länderbezogene Sonderregelungen zur Beprobung der Abfälle.
Das Seminar wird in einem theoretischen Themenblock einen Überblick über die verschiedenen Regelungen zur Abfallbeprobung, die Planung, die technische Ausführung und die Dokumentation der Beprobung geben.
Am Nachmittag erfolgt eine praktische Vorführung und eine Abschlussprüfung.
Das Seminar richtet sich an Sie als Techniker, die mit der Ausführung der Probenahme beauftragt sind (Entsorger, Baufirmen, Laboratorien) sowie Behördenpersonal, das die Abfalluntersuchung prüfen und bewerten muss.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230308
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Sie erhalten eine grundlegende und umfassende Einführung im Bereich Immissionsschutz vom Bereich der Europäischen Rahmenrichtlinien bis hin zu medienbezogenen Spezialregelungen. Dabei werden Schutz- und
Seminarinfos
Sie erhalten eine grundlegende und umfassende Einführung im Bereich Immissionsschutz vom Bereich der Europäischen Rahmenrichtlinien bis hin zu medienbezogenen Spezialregelungen.
Dabei werden Schutz- und Vorsorgeaspekte betrachtet und die daraus resultierenden Verantwortlichkeiten und Pflichten abgeleitet.
Ein zweiter Schwerpunkt beschäftigt sich mit immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren.
An Fallbeispielen wird dieses Wissen vertieft und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie die für das jeweilige Unternehmen bzw. relevanten Vorschriften anwenden können.
Das Seminar bietet einen hohen Praxisbezug und reichlich Möglichkeit zur Diskussion, wenn Sie wünschen auch anhand Ihrer konkreten Fallbeispiele.
Das Seminar wendet sich an Sie als Verwaltungsangehörige kommunaler Ämter, Aufsichtsbehörden, für Umwelt- bzw. Immissionsschutz zuständige Mitarbeiter in Unternehmen, Mitarbeiter von Planungs- und Ingenieurbüros, Umweltbeauftragte, Führungskräfte in gewerblichen Unternehmen, etc.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L230309
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die technische Anleitung Luft (TA Luft) stellt eine zentrale Vorschrift für genehmigungsbedürftige, aber auch für nicht genehmigungsbedürftige Anlagen dar. Hier werden zur Vereinheitlichung des
Seminarinfos
Die technische Anleitung Luft (TA Luft) stellt eine zentrale Vorschrift für genehmigungsbedürftige, aber auch für nicht genehmigungsbedürftige Anlagen dar.
Hier werden zur Vereinheitlichung des behördlichen Vollzuges allgemein gültige sowie anlagenspezifische Regelungen aufgestellt.
Das Seminar ordnet die TA Luft in den Kontext des europäischen und deutschen Anlagenrechtes ein.
Es werden die Grundlagen der Anwendung der TA Luft im Genehmigungsverfahren anhand von Praxisbeispielen erläutert.
Die Anwendung der Regelungen zur Emissionsbegrenzung, anlagenspezifische Besonderheiten, Anforderungen an kontinuierlichen und diskontinuierliche Emissionsmessungen, die Notwendigkeit von Vorbelastungsmessungen, Möglichkeiten der Ermittlung der Vorbelastung aus anderen Quellen, die Schornsteinhöhenberechnung, Regelungen zu Immissionswerten, die Sonderfallprüfung, Altanlagenregelungen etc. werden vorgestellt und ausführlich diskutiert.
Dabei wird auf die Neuerungen der TA Luft ausführlich eingegangen.
Ein Vortrag zu Grundlagen, Methodik und Ergebnissen der Emissionsprognose nach TA Luft, Randbedingungen der Anwendbarkeit des Modells z.B. bei gegliedertem Gelände, Notwendigkeit der Berücksichtigung von Gebäuden etc. runden den Vortragstag ab.
Es besteht die Möglichkeit, konkrete Fragestellungen der Seminarteilnehmer zu diskutieren und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter in Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden, an Planungs- und Ingenieurbüros, Immissionsschutz- und Umweltbeauftragte, Führungskräfte in gewerblichen Unternehmen, etc.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L230313
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Das Strahlenschutzgesetz und die zugehörige Strahlenschutzverordnung führen zu neuen Anforderungen an Planer, Bauherren, Unternehmen der Bauwirtschaft und Behörden: Das radioaktive Edelgas Radon ist ein zu
Seminarinfos
Das Strahlenschutzgesetz und die zugehörige Strahlenschutzverordnung führen zu neuen Anforderungen an Planer, Bauherren, Unternehmen der Bauwirtschaft und Behörden:
- Das radioaktive Edelgas Radon ist ein zu prüfender Parameter in Innenräumen.
- Baustoffe müssen strahlenschutzrechtlichen Anforderungen genügen.
- Bei der Planung von Gebäuden oder speziellen Anlagen in der Industrie können strahlenschutzseitige Anforderungen zu beachten sein.
- Bei der Durchführung von Baumaßnahmen z.B. auf radioaktiven Altlasten sind zusätzlich zum Arbeitsschutz auch Strahlenschutzaspekte zu beachten.
Vor diesem Hintergrund stellt das Seminar, die aufgrund des Strahlenschutzgesetzes und der neuen Strahlenschutzverordnung zu beachtenden Anforderungen an Planung und Ausführung von Baumaßnahmen sowie Bestandsgebäude vor und diskutiert die Konsequenzen für die Praxis.
Das Seminar setzt keine speziellen Kenntnisse zum Strahlenschutz voraus.
Es wendet sich an Sie und alle, die sich als Sachbearbeiter oder Verantwortliche in Unternehmen der Bauwirtschaft, Bauplaner oder Immobilienbesitzer über ein neues gesetzliches Regelungsfeld informieren wollen.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230314
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Wenn der Bau eines Gebäudes in Auftrag gegeben wird, erfolgt das selbstverständlich nicht auf Zuruf. Die vorgestellte Leistung wird mit Hilfe
Seminarinfos
Wenn der Bau eines Gebäudes in Auftrag gegeben wird, erfolgt das selbstverständlich nicht auf Zuruf.
Die vorgestellte Leistung wird mit Hilfe eines Bauvertrages festgelegt, auf denen sich die beteiligten Parteien – Auftraggeber und Auftragnehmer – berufen können.
Der Bauvertrag ist eine Vereinbarung über ein Bauvorhaben zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.
Ein Bauvorhaben kann der Neubau einer Immobilie sein, aber auch ein Umbau, Anbau, Renovierung oder lediglich eine einzelne Bauwerksleistung.
Einzelleistungen sind bzw. Malerarbeiten, der Heizungsbau oder entsprechende Elektroinstallationen.
Abhängig vom Bauwerk, greifen unterschiedliche Gesetze bzw. Regelungen, nach denen sich der Bauvertrag richtet: Für private Auftraggeber greift in erster Linie das BGB.
Weiterhin kann die VOB angewendet werden. Für Großprojekte und öffentliche Auftraggeber gelten Regeln der VOB sogar als verbindlich.
Der Vorteil dieser speziellen Regelungen? Ein Gebäude zu errichten erfordert einen hohen finanziellen Einsatz. Aufgrund seiner Komplexität schaffen Sie sich rechtliche Sicherheit, sollte im gesamten Bauprozess einmal etwas schief gehen.
Sie erhalten als Teilnehmer fundiertes Praxiswissen für die rechtssichere Anwendung der VOB/B anhand von Fallbeispielen und im Fachdialog mit dem Referenten.
Sie werden für die aus dem Regelwerk der VOB/B resultierenden Rechte und Pflichten sensibilisiert und können anhand von praktischen Beispielen ein Gespür für Gestaltungs- und Handlungsoptionen entwickeln.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Bauressorts der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Architekten und Ingenieure, Mitarbeiter von Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230315
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bauvertragsrechts sind komplex und das Regelwerk der VOB/B ist vielschichtig. Um Fehler, vertragsrechtliche Streitigkeiten bzw. nachteilige Vertragsgestaltungen zu vermeiden, ist die
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bauvertragsrechts sind komplex und das Regelwerk der VOB/B ist vielschichtig.
Um Fehler, vertragsrechtliche Streitigkeiten bzw. nachteilige Vertragsgestaltungen zu vermeiden, ist die vertiefte Kenntnis der VOB/B sowie der darin statuierten und durch die Rechtsprechung konkretisierten Aufgaben- und Pflichtenkreise sowohl für Auftraggeber als auch für Bauausführende unerlässlich.
Nur so lässt sich im Falle von Bauverzögerungen, -mängeln, -behinderungen, Nachträgen usw. die richtige Vorgehensweise ableiten und können unnötige Konfliktsituationen umgangen werden.
Dies wird anhand praktischer Beispiele aufgezeigt.
Sie erhalten als Teilnehmer fundiertes Praxiswissen für die rechtssichere Anwendung der VOB/B anhand von Fallbeispielen und im Fachdialog mit dem Referenten.
Sie werden für die aus dem Regelwerk der VOB/B resultierenden Rechte und Pflichten sensibilisiert und können anhand von praktischen Beispielen ein Gespür für Gestaltungs- und Handlungsoptionen entwickeln.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Bauressorts der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Architekten und Ingenieure, Mitarbeiter von Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230316
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Im Seminar wird den Teilnehmern ein Überblick rund um die Klärschlammentsorgung gegeben. Dabei wird auf die rechtliche Lage durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz eingegangen und die daraus
Seminarinfos
Im Seminar wird den Teilnehmern ein Überblick rund um die Klärschlammentsorgung gegeben.
Dabei wird auf die rechtliche Lage durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz eingegangen und die daraus abgeleiteten Anforderungen an die Entsorgungswege.
Neben den sich daraus ergebenden Änderungen auf die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung wird ein Schwerpunkt auf der Phosphorrückgewinnung liegen.
Der aktuelle Stand der Verfahrensentwicklung wird dargestellt.
Das Seminar wendet sich insbesondere an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden und privaten Einrichtungen, die sich in das Themengebiet der Klärschlammentsorgung neu einarbeiten und einen grundlegenden und beispielhaft-anschaulichen Überblick verschaffen wollen.
Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick zum aktuellen Stand der Klärschlammentsorgung in Deutschland und den technischen Lösungen zur Phosphorrückgewinnung.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230320
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Sanierung schädlicher Bodenveränderungen und Altlasten vollzieht sich in einem komplexen Geflecht öffentlich-rechtlicher sowie technischer Anforderungen. Der Querschnittscharakter des Umweltmediums „Boden“ spiegelt sich in
Seminarinfos
Die Sanierung schädlicher Bodenveränderungen und Altlasten vollzieht sich in einem komplexen Geflecht öffentlich-rechtlicher sowie technischer Anforderungen.
Der Querschnittscharakter des Umweltmediums „Boden“ spiegelt sich in den Regelungsmaterien des Bundesbodenschutzgesetzes und des untergesetzlichen Regelwerkes wider und erfordert die Abgrenzung zu anderen Rechtsgebieten, wie zum Beispiel des Wasser- und Abfallrechts.
Dies verlangt Planern, Ausführenden und behördlichen Mitarbeitern umfangreiche Kenntnisse ab hinsichtlich der Inanspruchnahme Verantwortlicher, des Umfangs von Vorsorge- und Sanierungspflichten sowie des Ablaufs von Altlastensanierungen.
Sie erlangen als Teilnehmer fundiertes Praxiswissen für den rechtssicheren Umgang mit Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen anhand von Fallbeispielen und im Fachdialog mit der Referentin.
Sie werden für die aus dem Bodenschutzrecht resultierenden Pflichten sensibilisiert.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Ingenieure, Mitarbeiter von Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230321
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Umstrukturierung von Behörden und Einrichtungen verlangt von Mitarbeitern auch Aufgaben zu übernehmen, die in ihrer bisherigen Praxis der Ausbildung wenig oder kaum vorkamen.
Seminarinfos
Die Umstrukturierung von Behörden und Einrichtungen verlangt von Mitarbeitern auch Aufgaben zu übernehmen, die in ihrer bisherigen Praxis der Ausbildung wenig oder kaum vorkamen.
In solchen Situationen fehlen häufig Kenntnisse zu naturwissenschaftlichen Grundlagen, mit denen spezielle aufgabenbezogene Schulungen erst verständlich und handhabbar werden.
Das Seminar soll genau diese Lücke zumindest teilweise schließen, indem es wichtige Grundlagen für die Tätigkeit im Bereich Bodenschutz / Altlasten in komprimierter aber einfacher Form darstellt und ausgehend von praktischen Erfahrungen diskutiert.
Das Seminar ist speziell konzipiert für Neu- und Quereinsteiger in Umweltbehörden, Baubehörden, Grünflächenämtern, Naturschutzverbänden und Mitarbeiter weiterer kommunaler Einrichtungen, die naturwissenschaftliche Grundkenntnisse zu Bodenkunde und Bodenschutz gewinnen oder auffrischen wollen.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:15
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230323
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Das Seminar umfasst die rechtssichere Gestaltung und Inanspruchnahme von Leitungs- und Wegerechte im Bereich der Abwasserbeseitigung. Erläutert werden die verschiedenen Möglichkeiten zur Inanspruchnahme solcher
Seminarinfos
Das Seminar umfasst die rechtssichere Gestaltung und Inanspruchnahme von Leitungs- und Wegerechte im Bereich der Abwasserbeseitigung.
Erläutert werden die verschiedenen Möglichkeiten zur Inanspruchnahme solcher Rechte.
Das Seminar schlägt dabei den Bogen über den gesamten Lebenszyklus einer Abwasserleitung von der Einräumung des entsprechenden Rechts und die Verlegung der Leitung über die rechtlichen Fragen beim Betrieb der Leitung bis hin zu den Rechtsfragen, die die das Ende der Nutzung der Leitung betreffen.
Relevante wegerechtliche Fragen werden dabei stets eingeschlossen.
Ziel des Seminars sind die Erlangung und Vertiefung von rechtlichem Wissen über die Gestaltung und den Umgang mit Abwasserleitungen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, die mit Fragen der Fachplanung und der Zulassung von Vorhaben befasst oder von diesen betroffen sind; Rechtsanwälte und Fachleute aus Planungsbüros, Unternehme und Verbänden ebenso.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230327
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Das Wasserhaushaltsgesetz und die aktuelle Rechtsprechung sind Gegenstand des Seminars. Wichtige Entscheidungen werden systematisch mit ihrem Praxisbezug vorgestellt. Neue Entwicklungen im
Seminarinfos
Das Wasserhaushaltsgesetz und die aktuelle Rechtsprechung sind Gegenstand des Seminars.
Wichtige Entscheidungen werden systematisch mit ihrem Praxisbezug vorgestellt.
Neue Entwicklungen im Wasserrecht (Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Mantelverordnung, unkonventionelles Erdgas) werden zusammen mit ihren Folgen für die tägliche Arbeit erläutert.
Die Einwirkungen des Naturschutzrechtes auf Gewässerunterhaltung, -benutzung und –ausbau werden einbezogen.
Als Mitarbeiter/in eines Umwelt-, Planungs-, Tiefbau- oder Entwässerungsamtes bzw. Eigenbetriebes/ der Stadtwerke oder der Wasserbehörde müssen Sie im Wasserrecht auf dem Laufenden bleiben und das geltende Recht in verschiedenster Art anwenden.
Sie werden in verständlicher Weise die aktuellen Neuerungen im Wasserrecht mit ihrer Bedeutung für ihre tägliche Arbeit kennen lernen.
Ein Ausblick bereitet Sie auf die künftigen Entwicklungen vor.
Gesetzestexte liegen den Unterlagen NICHT bei. Wir empfehlen, diese mitzubringen.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230328
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Beim Bauen im Bestand sind Schadstoffe zu untersuchen und zu bewerten, um ggf. schädliche Wirkungen auf die Nutzer und einen Sanierungsbedarf erkennen zu können.
Seminarinfos
Beim Bauen im Bestand sind Schadstoffe zu untersuchen und zu bewerten, um ggf. schädliche Wirkungen auf die Nutzer und einen Sanierungsbedarf erkennen zu können.
Im späteren Bauablauf ist außerdem ein sachgerechter Umgang mit Schadstoffen sicherzustellen.
Schadstoffe wirken sich aus auf die Planung und Ausschreibung, auf den Arbeitsschutz im Bauablauf und auf die rechtskonforme Entsorgung von demontierten Materialien.
Auch Nachtragsforderungen der Auftragnehmer können durch rechtzeitige Schadstoffuntersuchungen minimiert werden.
Das Seminar soll einen Überblick zu häufig vorkommenden Gefahrstoffen in Gebäuden bzw. Innenräumen geben sowie über die Erkundung und Bewertung von Schadstoffbelastungen.
Das interdisziplinäre Thema wird durch einige Sanierungskonzepte und -beispiele am Ende abgerundet.
Motivation zur Schadstoffuntersuchung, Schadstoffe in der Immobilienbewertung, Sanierung oder kompletter Rückbau?
Grundlagenermittlung, Bewertungskriterien energetische Ertüchtigung, Brandschutzanforderungen, Schadstoffe, Schadstofferkundungen, Sanierungsbedarf, Grenzwerte, Richtwerte, Asbest und Überdeckungsverbot, Untersuchungen der Innenraumluft, Raumluftmessungen und Materialbeprobungen, Bewertung der Innenraumluftqualität.
Einige weitere Unterpunkte: Hausstaub-Screening, Geruchsstoffe, VOC, Schimmelpilze, Weichmacher, Flammschutzmittel, Leistungsverzeichnisse, Standardleistungspositionen (STLB-Bau, Dynamische Baudaten), Sanierungskonzepte, Sanierungsbeispiele.
Das Seminar richtet sich an alle, die bei Behörden, Immobilienunternehmen und Architektur- bzw. Planungsbüros mit der Sanierung im Hochbau verantwortlich befasst sind.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230329
Teilnahme am Kurs
April
Seminarinfos
Die Erzeugung von Strom aus PV-Anlagen hat eine wichtige Bedeutung für den Umbau der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien. In der Praxis ist die „Schaffung von
Seminarinfos
Die Erzeugung von Strom aus PV-Anlagen hat eine wichtige Bedeutung für den Umbau der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien.
In der Praxis ist die „Schaffung von Baurecht“ für PV-Projekte aber eine – oft zeitkritische – Aufgabe, die eine erhebliche Herausforderung darstellt.
Im Seminar werden die typischen Konstellationen behandelt, die bei der Baurechtsschaffung auftreten:
Der Umgang mit vorhandenen und aufzustellenden Bebauungsplänen, die Genehmigung von PV-Anlagen ohne Bebauungsplan.
Im Fokus stehen Problemlösungen, praktische Tipps, anwendungsbezogene Fallbeispiele und Ihre konkreten Fragen.
Die Rechtsfragen des EEG werden in dem konsequent auf die Ebene der Baurechtsschaffung ausgerichteten Seminar aus Gründen der Schwerpunktsetzung nicht behandelt.
Die Referenten beraten zu EEG-Projekten mit Schwerpunkt auf PV-Projekten.
Prof. Dr. Götze ist unter anderem Verfasser des Kapitels „Photovoltaik-Anlagen“ im Handbuch des öffentlichen Baurechts (Hoppenberg/de Witt).
Ziel des Seminars: Im Seminar geht es um die gemeinsame Erarbeitung und Durchdringung von typischen Konstellationen bei der „Baurechtsschaffung“ von PV-Projekten, insbesondere Freiflächenanlagen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Projektierer oder Betreiber von PV-Anlagen, als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, die mit Fragen im Zusammenhang mit PV-Vorhaben befasst oder von diesen betroffen sind; Berater und Fachleute aus Planungsbüros, Unternehmen und Verbänden.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
E230403
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Bei der Abwicklung von Sanierungsvorhaben kommt es immer wieder zu unterschiedlichen Standpunkten zwischen den Vertragsparteien. Dabei kann es bereits bei der Ausschreibung und Anwendung der
Seminarinfos
Bei der Abwicklung von Sanierungsvorhaben kommt es immer wieder zu unterschiedlichen Standpunkten zwischen den Vertragsparteien.
Dabei kann es bereits bei der Ausschreibung und Anwendung der Vergabeunterlagen, der Preisbildung, der Bauausführung, der Güteanforderungen bis zur Abnahme und Gewährleistung sowie Abrechnung zu „Reibungspunkten“ kommen.
Das Seminar soll Ihnen an praxisbezogenen Beispielen eine Übersicht geben, wie bei Bauvorhaben den Anforderungen der VOB entsprochen werden kann.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter der Bauverwaltung, von Verbänden, von Ingenieur-Büros und an Bauunternehmen.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230405
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Bei der Abwicklung von Bauvorhaben kommt es immer wieder zu unterschiedlichen Standpunkten zwischen den Vertragsparteien. Dabei kann es bereits bei der Ausschreibung und Anwendung der
Seminarinfos
Bei der Abwicklung von Bauvorhaben kommt es immer wieder zu unterschiedlichen Standpunkten zwischen den Vertragsparteien.
Dabei kann es bereits bei der Ausschreibung und Anwendung der Vergabeunterlagen, der Preisbildung, der Bauausführung, der Güteanforderungen bis zur Abnahme und Gewährleistung sowie Abrechnung zu „Reibungspunkten“ kommen.
Das Seminar soll Ihnen an praxisbezogenen Beispielen eine Übersicht geben, wie bei Bauvorhaben den Anforderungen der VOB entsprochen werden kann.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter der Bauverwaltung, von Verbänden, von Ingenieur-Büros und an Bauunternehmen.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230411
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Als Folge des Urteils vom 10.01.2006 im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland (Rs. C 98/03) wurde im Zuge der Novellierung des BNatSchG (2007 und 2009/2010) das spezielle Artenschutzrecht
Seminarinfos
Als Folge des Urteils vom 10.01.2006 im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland (Rs. C 98/03) wurde im Zuge der Novellierung des BNatSchG (2007 und 2009/2010) das spezielle Artenschutzrecht in allen eingriffsrelevanten öffentlichen und privaten Vorhaben in besonderem Maße verschärft.
Die Hürden der §§ 44 (1) ff. BNatSchG sind als sogenanntes „striktes Recht“ im Einzelfall schwer zu überwinden und führen nicht selten zum Versagen eines Vorhabens.
Das Seminar befasst sich intensiv mit den rechtlichen und fachlichen Grundlagen und Anforderungen an die Abarbeitung des Speziellen artenschutzrechtlichen Fachbeitrages (SARF) bzw. der zugehörigen behördlichen Prüfung (saP) – es werden Hinweise auf einschlägige Leitfäden und Arbeitshilfen der Länder gegeben.
Ziel des Seminars ist eine Einführung und ein Überblick über das derzeit sehr umstrittene Themavorhandene Lösungswege werden aufgezeigt.
Dicht an der aktuellen Rechtsprechung erfolgt eine belastbare Interpretation des speziellen Artenschutzrechts insb. § 44(5) und § 45 (7) BNatSchG.
So werden Möglichkeiten der Umgehung von Verbotstatbeständen ebenso aufgezeigt, wie die inhaltliche Vorbereitung einer artenschutzrechtlichen Ausnahme.
Anforderungen an und Unterschiede zwischen „CEF“ und „FCS“ -Maßnahmen werden erläutert.
Das Seminar richtet sich gleichermaßen an Sie, als Mitarbeiter von Kommunen, Behörden und Planer wie auch öffentliche und private Vorhabensträger.
An Beispielen der Bauleitplanung sowie der Objektplanung (Windkraft; bergbauliche und infrastrukturelle Projekte) werden Theorie und Praxis des speziellen Artenschutzrechts behandelt.
Eigene Erfahrungen und Probleme der Teilnehmer bilden einen wichtigen Schwerpunkt des Seminars.
Es besteht die Möglichkeit der intensiven Diskussion von aktuellen Fallbeispielen aus den verschiedenen Akteursgruppen.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
N230412
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Als Folge des Urteils vom 10.01.2006 im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland (Rs. C 98/03) wurde im Zuge der Novellierung des BNatSchG (2007 und 2009/2010) das spezielle Artenschutzrecht
Seminarinfos
Als Folge des Urteils vom 10.01.2006 im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland (Rs. C 98/03) wurde im Zuge der Novellierung des BNatSchG (2007 und 2009/2010) das spezielle Artenschutzrecht in allen eingriffsrelevanten öffentlichen und privaten Vorhaben in besonderem Maße verschärft.
Die Hürden der §§ 44 (1) ff. BNatSchG sind als sogenanntes „striktes Recht“ im Einzelfall schwer zu überwinden und führen nicht selten zum Versagen eines Vorhabens.
Dieser workshop – Teil 2 befasst sich vor allem mit konkreten Fallbeispielen aus der Bauleitplanung (FNP, B-Pläne und VEP) sowie der Objektplanung (Windkraft; berg- und wasserbauliche sowie infrastrukturelle Projekte) werden Recht und Praxis des speziellen Artenschutzrechts behandelt.
Die Abarbeitung des Speziellen artenschutzrechtlichen Fachbeitrages (SARF) bzw. der zugehörigen behördlichen Prüfung (saP) steht nun am Beispiel konkreter Vorhaben im Vordergrund.
Ziel des Workshops ist eine Vertiefung der Thematik – Fallbeispiele der Teilnehmer/innen stehen im Vordergrund.
Gemeinsame Lösungswege unter Berücksichtigung der einschlägigen aktuellen aktuellen Rechtsprechung werden aufgezeigt.
Auch hier stehen Wege der Legalausnahme nach § 44(5), der Ausnahme nach § 45 (7) sowie der Befreiung nach § 67 (2) BNatSchG im Mittelpunkt des Workshops.
Anforderungen an „CEF“ und „FCS“-Maßnahmen sowie Beispiele für ihre praktische Umsetzung werden behandelt.
Der Workshop richtet sich in erster Linie an Teilnehmer/innen des Seminars Teil I – Grundlagen – ist jedoch gleichermaßen an mit dem Thema schon vertraute Vertreter von Vorhabenträgern, Kommunen, Behörden und Planer gerichtet!
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:45
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
N230413
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Nach Inkrafttreten des ElektroG, dem zwischenzeitlichen Ablauf der Übergangsfristen (Open Scope, Sammelgruppen) und den ergänzenden Hilfestellungen der LAGA sind die Neureglungen über die Entsorgung von Elektro(nik)altgeräten an einen
Seminarinfos
Nach Inkrafttreten des ElektroG, dem zwischenzeitlichen Ablauf der Übergangsfristen (Open Scope, Sammelgruppen) und den ergänzenden Hilfestellungen der LAGA sind die Neureglungen über die Entsorgung von Elektro(nik)altgeräten an einen vorläufigen Endpunkt angekommen.
Angesichts der im Vergleich zu dem bisher praktizierten Entsorgungssystem vorgenommenen Veränderungen (inkl. teilweise ungelöster Streitfälle) sollen in dem Seminar die rechtlichen Weichenstellungen zur Entsorgung von Elektroaltgeräten vorgestellt und hinsichtlich ihrer praktischen Auswirkungen diskutiert werden.
Sie sollen als Teilnehmer durch dieses Seminar auf das in Kraft getretene ElektroG eingestellt und damit in die Lage versetzt werden, anstehende Entscheidungen unter Berücksichtigung der Rechtsentwicklung zu steuern und die für die betriebliche Praxis erwachsenden Konfliktfelder frühzeitig zu erkennen.
Wie gewohnt, werden den Teilnehmern Praxishilfen zum erleichternden Verständnis der Regelungssystematik an die Hand gegeben.
Das Seminar wendet sich an Sie, als Beteiligte an der Entsorgung von Elektrogeräten sowie Sie, als betroffene Mitarbeiter/Innen der Abfall- und Immissionsschutzbehörden.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230417
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Schadstoffe in Baumaterialien (primäre Belastungen) oder auch nutzungsbedingte Kontaminationen sind insbesondere im Industriebau immer vorhanden. Das Spektrum möglicher Kontaminationen wird durch die üblichen „Verdächtigen“
Seminarinfos
Schadstoffe in Baumaterialien (primäre Belastungen) oder auch nutzungsbedingte Kontaminationen sind insbesondere im Industriebau immer vorhanden.
Das Spektrum möglicher Kontaminationen wird durch die üblichen „Verdächtigen“ Asbest, PCB, Teer, Mineralfasern und Holzschutzmittel bei weitem noch nicht abgedeckt.
Es besteht darüber hinaus ein Zusammenhang zwischen dem Zeitraum der Errichtung bzw. Modernisierung von Gebäuden und den zu erwartenden Problemstoffen.
Darüber hinaus weisen auch bestimmte Bau- und Nutzungsarten sowie die technische Gebäudeausrüstung spezifische Schadstoffprobleme auf, die an zahlreichen Beispielen erläutert werden.
Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen Übersichtsinformationen zu Gebäudeschadstoffen zu vermitteln.
Schwerpunkte liegen hierbei in der fachgerechten Erkundung der Bausubstanz im Hinblick auf Arbeitsschutz, Stofftrennung und Entsorgung beim kontrollierten Rückbau.
Weitere Ingenieur- und Gutachterleistungen werden angesprochen.
Ein großer Teil der vermittelten Informationen ist auch beim Bauen im Bestand im Rahmen größerer Sanierungsmaßnahmen von Bedeutung.
Das Seminar richtet sich an Sie als Bau- und Aufsichtsbehörde, Architekt, Bauingenieur und Geologe im Bereich Bauen im Bestand, Rückbau, Sanierung und Flächenrecycling.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230418
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Ausbildung zum Sachkundigen berechtigt den Kursteilnehmer die monatliche Eigenüberwachung an LFA selbst vorzunehmen. Das spart Kosten 1. für die Fremdüberwachung und 2. für die
Seminarinfos
Die Ausbildung zum Sachkundigen berechtigt den Kursteilnehmer die monatliche Eigenüberwachung an LFA selbst vorzunehmen.
Das spart Kosten 1. für die Fremdüberwachung und 2. für die halbjährliche Leerung durch Beantragung der bedarfsgerechten Entsorgung bei den Behörden.
Kursteilnehmer werden darin geschult, an LFA verschiedene Bauarten die regelmäßigen Funktionskontrollen vorzunehmen, Störungen zu erkennen, ihre Behebung selbst vorzunehmen oder das Nötige zu ihrer fachgerechten Beseitigung zu veranlassen.
Es erfolgt auch eine Unterweisung in verschiedene Prüfmittel und die behördensichere Dokumentation.
Die Teilnehmer sparen damit dem Unternehmen laufende Kosten und tragen zur Erhöhung der Rechtssicherheit des Unternehmens bei.
Das Seminar wendet sich an Sie als Verwaltungsangehörige kommunaler Ämter, Aufsichtsbehörden, Mitarbeiter in Planungs- und Umweltämtern, Mitarbeiter von Planungs- und Ingenieurbüros, Umweltverbänden, Umweltbeauftragte, Führungskräfte in gewerblichen Unternehmen, etc.
Damit Sie Ihre Weiterbildung nachweisen können, erhalten Sie als Teilnehmer das IWU-Zertifikat des Seminars.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230419
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Bepflanzte Bodenfilter zur Reinigung von häuslichen, gewerblichen und kommunalen Abwässern gehören zu den a. R. d. Technik, die im DWA-A 262 dargestellt sind. Das DWA-A
Seminarinfos
Bepflanzte Bodenfilter zur Reinigung von häuslichen, gewerblichen und kommunalen Abwässern gehören zu den a. R. d. Technik, die im DWA-A 262 dargestellt sind.
Das DWA-A 262 wurde überarbeitet, die Neuerungen werden erläutert.
Der Referent gibt anhand seiner über 20-jährigen Praxiserfahrung grundlegende Hinweise zu Planung, Bau, Betrieb und Wartung von bepflanzten Bodenfiltern als Kleinkläranlagen und Kläranlagen bis 10.000 EW.
Den Seminarteilnehmern werden Funktion und Einsatzbereiche in Deutschland und in internationalen Projekten (z. B. Baltikum, Russland, Österreich, Frankreich, Nordkorea, Rumänien) vorgestellt.
Welche Reinigungsleistung ist ganzjährig im Routinebetrieb erreichbar?
Mit welchen Bau- und Betriebskosten ist zu rechnen?
Wie stellt sich die Wirtschaftlichkeit im Vergleich mit anderen Varianten der Abwasserbehandlung dar?
Welche Fehler können bei Bemessung, Bauausführung und Betrieb auftreten und wie können sie hinsichtlich der Gewährleistung nach VOB und BGB vermieden werden?
Die Vermittlung der Erfahrungen erfolgt durch ppt-Präsentation, Video-Clips und den Seminarunterlagen.
Die Teilnehmenden können gerne vorab Fragen an den Referenten senden, um diese auf dem Seminar zu diskutieren.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter von Wasserbehörden, Ingenieurbüros und bauausführende Firmen. Ebenso werden Abwasserbeseitigungspflichtige wie Kommunen, Zweckverbände, Stadtwerke und private Abwasserentsorger angesprochen.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230420
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bodenschutzes an das Auf-/ Einbringen von Materialien in und auf Böden regeln insbesondere § 6 BBodSchG und § 12 BBodSchV. Das Abfallrecht steuert
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bodenschutzes an das Auf-/ Einbringen von Materialien in und auf Böden regeln insbesondere § 6 BBodSchG und § 12 BBodSchV.
Das Abfallrecht steuert hinsichtlich solcher Maßnahmen stoffstrombezogene Rechtspflichten bei.
Das Verwerten mineralischer Abfälle kann ferner den Tatbestand der Gewässerbenutzung erfüllen und somit weiteren wasserrechtlichen Anforderungen unterworfen sein.
Zur Auslegung der o.g. Regelungen werden z.Zt. in den Ländern Vollzugshilfen (z.B. zu § 12 BBodSchV), Technische Regeln (LAGA M 20) und landesspezifische Vorgaben herangezogen.
Der daraus resultierende uneinheitliche Vollzug wird mit Inkrafttreten der neuen Mantelverordnung am 01.08.2023 eingeschränkt.
Dann kommen diese Neuregelungen über die Anforderungen bei
- Herstellung, Verwendung von Ersatzbaustoffen in technischen Bauwerken (ErsatzbaustoffV)
- Einsatz von Boden(-ähnlichem) Material (BBodSchV) zur Verfüllung (Gruben, Brüche, Tagebaue)
zur Anwendung.
Das Seminar nähert sich dieser neuen Schnittstellen-Problematik aus dem Blickwinkel der jeweils einschlägigen Rechtsbereiche und zeigt Lösungsvorschläge zu den Abgrenzungs- und Konkretisierungsproblemen auf.
Im Ergebnis soll den Praktikern und Rechtsanwendern eine orientierende Leitlinie an die Hand gegeben werden, die Inhalt und Bedeutung der jeweils anzuwendenden (künftigen) Bestimmungen für die Verwertung mineralischer Abfälle umfasst.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:15
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230424
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Bei dem europäischen und deutschen Umweltrecht handelt es sich um ein komplexes Rechtsgebiet, das ständigen Änderungen und Erweiterungen unterliegt. In dem Seminar erhalten Sie einen
Seminarinfos
Bei dem europäischen und deutschen Umweltrecht handelt es sich um ein komplexes Rechtsgebiet, das ständigen Änderungen und Erweiterungen unterliegt.
In dem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über wesentliche Bereiche des Umweltrechts.
Es werden insbesondere aktuellen Themen und bevorstehende Änderungen und Neuerungen angesprochen.
Sie werden über Verantwortlichkeiten im Umweltrecht und haftungsrechtliche Konsequenzen für Verantwortliche sowie für das Unternehmen informiert.
Grundlegende Aspekte der Veranstaltung sind
– Immissionsschutzrecht und aktuelle Änderungen
– Wasserrecht und aktuelle Änderungen
– Abfallrecht und aktuelle Änderungen
– Gefahrstoffrecht und aktuelle Änderungen
– Weitere angrenzende umweltrechtliche Vorschriften
– Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Betreiber von Anlagen, sonstige Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Betriebs- und Bereichsleiter, verantwortliche Personen im Bereich des Umweltrechts und sonstige interessierte Personen.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230424
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Voraussetzung für die Überwachung des Grundwassers sind zunächst repräsentative und funktionstüchtige Messstellen. Der Bau von regelgerechten Messstellen sowie deren Prüfung und
Seminarinfos
Voraussetzung für die Überwachung des Grundwassers sind zunächst repräsentative und funktionstüchtige Messstellen.
Der Bau von regelgerechten Messstellen sowie deren Prüfung und Instandhaltung sind grundlegende Bausteine der Grundwasserbeobachtung, welche z.B. in der Altlastenuntersuchung und beim Monitoring zur Umsetzung der EGWasserrahmenrichtlinie bedeutsam sind.
Eine weitere Grundvoraussetzung für eine fachgerechte Probenahme, ist neben der erforderlichen Geräteausstattung, eine fachlich qualifizierte Ausbildung des mit der Durchführung der Probenahme betrauten Personals.
Ein personenbezogener Sachkundenachweis u. a. für die Probenahme von Grundwasser wird zunehmend bei öffentlichen Ausschreibungen gefordert.
Im Rahmen der Akkreditierung müssen Labore für Ihre Zulassung u. a. zur Probenahme von Grundwasser den Nachweis der Qualifikation der Probenehmer erbringen.
Der Lehrgang soll entsprechend fundiertes Grundlagenwissen zu Bau, Betrieb und Beprobung von Grundwassermessstellen vermitteln, um in der Praxis aussagekräftige, repräsentative und reproduzierbare Untersuchungsergebnisse zu erlangen, die z.B. auch einer gerichtlichen Überprüfung standhalten.
Der Lehrgang richtet sich an Sie, als Auftraggeber für Grundwasserprobennahmen, Mitarbeiter der Wasserverbände, Unteren Wasserbehörden und übergeordneten Behörden sowie an Mitarbeiter von Ingenieurbüros und Bergbaubetrieben, die Grundwasserprobennahmen mit Qualitätssicherung durchführen.
Darüber hinaus ist es ein Angebot an alle zugelassenen bzw. akkreditierten Untersuchungsstellen, die zur regelmäßigen Fortbildung aller Mitarbeiter verpflichtet sind.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:15
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230426
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Gerade in dicht besiedelten – urbanen – Gebieten, aber auch im Außenbereich, ist es Aufgabe der planenden Stellen und der Genehmigungsbehörden den verschiedenen Interessen an den Raum durch
Seminarinfos
Gerade in dicht besiedelten – urbanen – Gebieten, aber auch im Außenbereich, ist es Aufgabe der planenden Stellen und der Genehmigungsbehörden den verschiedenen Interessen an den Raum durch Festsetzungen im Bebauungsplan bzw. durch drittschützende Nebenbestimmungen Rechnung zu tragen.
Je nach dem, mit welchen konkreten Vorhaben man es zu tun hat (z. B. Sport und Freizeitanlagen, Kindergärten, gewerbliche Anlagen wie Biogasanlagen) geben die Gesetze, Verordnungen und Richtlinien sehr unterschiedliche Regelungen vor.
In den letzten Jahren wurden die maßgeblichen Vorschriften (18. BImSchV (neu 2017), Freizeitlärm -RL (neu 2015), TA-Lärm (neu 2017)) erheblich geändert und aktualisiert.
Die Behörden haben nun insbesondere bei Freizeitanlagen – deutlich mehr Spielräume und Möglichkeiten, den Freizeitinteressen Rechnung tragen zu können.
In der BauNVO, der TA Lärm und der 18. BImSchV wurde u. a. das urbane Baugebiet (§ 6a BauNVO) aufgenommen.
In diesem Seminar werden die relevanten öffentlich-rechtlichen Regelungen vorgestellt und die Rechtsbereiche voneinander abgegrenzt.
Gegenstand ist des Weiteren die Frage, wie durch hinreichend bestimmte Nebenbestimmungen die Konflikte nachhaltig gelöst werden können bzw. was die Nachbarn an Schutz verlangen können.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter in Planungs-, Umwelt-, und Bauämtern bzw. im Ordnungsdienst, Betreiber von Anlagen und Veranstalter.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L230427
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Nach § 56 Satz 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ist Abwasser von den juristischen Personen des öffentlichen Rechts zu beseitigen, die nach Landesrecht dazu verpflichtet sind. Diese
Seminarinfos
Nach § 56 Satz 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ist Abwasser von den juristischen Personen des öffentlichen Rechts zu beseitigen, die nach Landesrecht dazu verpflichtet sind.
Diese Abwasserbeseitigungspflichtigen können sich zur Erfüllung ihrer Pflicht zwar Dritter bedienen; eine vollständige Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht ist im Wasserhaushaltsgesetz nicht vorgesehen.
Die der Allgemeinheit dienende Wasserversorgung (öffentliche Wasserversorgung) ist nach § 50 (1) WHG eine Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge, die von juristischen Personen des öffentlichen Rechts, aber auch von privaten Aufgabenträgern durchgeführt werden kann.
Im Hinblick auf die erheblichen Investitionen in die öffentlichen Anlagen zur Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung und die notwendige Refinanzierung durch Anschlussbeiträge, Benutzungsgebühren oder privatrechtliche Entgelte wird von Grundstückseigentümern regelmäßig in Frage gestellt, ob eine Pflicht zum Anschluss und zur Benutzung öffentlicher Anlage rechtlich zulässig und im Hinblick auf die für das eigene Grundstück bestehenden Möglichkeiten der Gewinnung von Trinkwasser aus Eigenwasserversorgung sowie zur dezentralen Behandlung von Schmutzwasser durch biologische Kleinkläranlagen erforderlich ist.
Öffentliche Aufgabenträger der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sehen dagegen eine möglichst große Zahl angeschlossener Grundstücke als erforderlich an, um ihre Investitionskosten auf eine möglichst große Zahl von Anschlussnehmern zu verteilen.
Im Workshop werden Fragen zur Anschluss- und Benutzungspflicht unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung ausführlich diskutiert.
Einen breiten Raum nehmen die Bearbeitung konkreter Beispiele und die Erarbeitung von Lösungsansätzen ein. Hierzu sind konkrete Anfragen zu Vor-Ort-Problemen von Teilnehmern im Vorfeld des Seminars ausdrücklich erwünscht.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W210427
Mai
Seminarinfos
Vorschriften der Europäischen Union, z. B. die in Kraft getretene neue Richtlinie über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) und die Richtlinie über Luftqualität und saubere Luft
Seminarinfos
Vorschriften der Europäischen Union, z. B. die in Kraft getretene neue Richtlinie über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) und die Richtlinie über Luftqualität und saubere Luft sowie die Fortentwicklung des Standes der Technik (Beste verfügbare Techniken-BVT) sind in das deutsche Immissionsschutzrecht zu integrieren.
Einige Vorschriften wurden bereits in das Immissionsschutzrecht übernommen, andere müssen noch umgesetzt werden.
Das Seminar informiert über den aktuellen Stand, absehbare Entwicklungen und die sich daraus ergebenden Neuerungen für das Immissionsschutzrecht, insbesondere für den Bereich der genehmigungsbedürftigen Anlagen.
Immissionsschutzbeauftragte müssen alle zwei Jahre zum Erhalt der Fachkunde eine Fortbildung besuchen.
Mit der Teilnahme an diesem Seminar wird der Verpflichtung im Sinne § 9 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit § 7 Nr. 2 der 5. BImSchV nachgekommen.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L230503
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Umweltverträglichkeitsprüfung ist seit den 90er Jahren elementarer Bestandteil „großer“ Anlagengenehmigungen. Zumindest bedarf es vielfach einer Vorprüfung, ob eine UVP durchzuführen ist („Screening“).
Seminarinfos
Die Umweltverträglichkeitsprüfung ist seit den 90er Jahren elementarer Bestandteil „großer“ Anlagengenehmigungen.
Zumindest bedarf es vielfach einer Vorprüfung, ob eine UVP durchzuführen ist („Screening“).
Die entsprechenden Verfahren erfordern gleichermaßen den Einsatz von Betreibern, Planern und Behörden.
Fehler bei der Durchführung der Vorprüfung bzw. der UVP führten bislang in aller Regel nicht zur Anfechtbarkeit der Genehmigung.
Diese Linie ist angesichts der jüngsten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs nicht mehr zu halten.
Die korrekte Durchführung von Vorprüfung und UVP wird in Zukunft für den Bestand der Genehmigung entscheidend sein.
Das Seminar behandelt Inhalt und Verfahren von Vorprüfung und UVP und zeichnet die aktuelle Rechtsprechung nach.
Zudem werden Gegenstand und Ziel der aktuellen (europäischen) Reform der Umweltverträglichkeitsprüfung erläutert.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230504
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Der Bescheid ist das Handlungsinstrument der öffentlichen Verwaltung, mit dem die Behörde dem Bürger gegenüber auftritt. Durch Bescheide werden vor allem Rechtspositionen zugeteilt, versagt oder entzogen.
Seminarinfos
Der Bescheid ist das Handlungsinstrument der öffentlichen Verwaltung, mit dem die Behörde dem Bürger gegenüber auftritt. Durch Bescheide werden vor allem Rechtspositionen zugeteilt, versagt oder entzogen.
Ausgangs- und Widerspruchsbescheid müssen sowohl den betroffenen Bürger überzeugen können als auch einer etwaigen gerichtlichen Überprüfung standhalten.
Um diese Anforderungen erfüllen zu können, müssen im Vorfeld Strategien entwickelt werden und verfahrens- und materiellrechtliche Prüfungen erfolgen.
Das Seminar
– vermittelt das grundlegende Wissen über die rechtlichen Anforderungen an einen Bescheid und die Technik für die Erstellung überzeugender Bescheide,
– zeigt häufig gemachte Fehler und Vermeidungsstrategien auf,
– vermittelt die notwendigen Kenntnisse über das Rechtsbehelfsverfahren und den Sofortvollzug und übt die praktische Umsetzung anhand von Beispielbescheiden ein.
Nutzen Sie die Möglichkeit, uns vorab konkrete Bescheidmuster zu übermitteln und zum Gegenstand der Veranstaltung zu machen.
Bitte bringen Sie eine Textausgabe der VwGO und des VwVfG mit!
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 14:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230508
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten erfordert spezielle Fachkenntnisse, ohne die der Erfolg vieler Erkundungsmaßnahmen gefährdet wird. Vorliegendes Seminar behandelt aktuelle Fragen der Erkundung von Rüstungsaltstandorten, um
Seminarinfos
Die Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten erfordert spezielle Fachkenntnisse, ohne die der Erfolg vieler Erkundungsmaßnahmen gefährdet wird.
Vorliegendes Seminar behandelt aktuelle Fragen der Erkundung von Rüstungsaltstandorten, um so ein besseres Gesamtverständnis des Themenkomplexes zu vermitteln.
Das Seminar wendet sich an Sie, als Führungskräfte und Mitarbeiter aus Umweltbehörden, Ingenieurbüros sowie Umweltlabore.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230509
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Umstrukturierung und Straffung der Behörden verlangt von den Mitarbeitern zunehmend auch Aufgaben zu übernehmen, die in ihrer bisherigen Praxis oder Ausbildung wenig oder kaum vorkamen.
Seminarinfos
Die Umstrukturierung und Straffung der Behörden verlangt von den Mitarbeitern zunehmend auch Aufgaben zu übernehmen, die in ihrer bisherigen Praxis oder Ausbildung wenig oder kaum vorkamen.
In solchen Situationen fehlen häufig Kenntnisse der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen, mit denen spezielle aufgabenbezogene Schulungen erst verständlich und handhabbar
werden.
Die Seminarreihe soll genau diese Lücke schließen, in dem sie wichtige Grundlagen für die Tätigkeit im Bereich Wasserwirtschaft / Wasserbau, insbesondere vor dem aktuellen Hintergrund der EG-WRRL und dem Hochwasserschutz, in komprimierter und einfach verständlicher Form darstellt.
Die 2-tägige Seminarreihe wurde speziell für Sie als MitarbeiterInnen der Umweltämter konzipiert ist aber auch für MitarbeiterInnen von Planungs- und Ingenieurbüros geeignet.
Gleichzeitig bietet die Seminarreihe den Teilnehmern ein Forum, in welchem aktuelle Fragen, Aufgaben und Probleme mit Kollegen diskutiert werden können.
Kurszeiten
10 (Mittwoch) 09:30 - 11 (Donnerstag) 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230510
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Bearbeitung von immissionsschutz- bzw. baurechtlichen Genehmigungsverfahren erfordert i. A. auch die Beurteilung der Geräuschsituation. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien, (Groß-)Baustellen im Zuge der Nachverdichtung
Seminarinfos
Die Bearbeitung von immissionsschutz- bzw. baurechtlichen Genehmigungsverfahren erfordert i. A. auch die Beurteilung der Geräuschsituation.
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien, (Groß-)Baustellen im Zuge der Nachverdichtung sowie die Planung von
Gewerbe- und Industriegebieten erfordern regelmäßig eine besondere Sorgfalt in der Prognose und der Ermittlung von Geräuschen.
Bei Widerstand und sachkundiger Prüfung müssen diese Berichte häufig von den Genehmigungsbehörden / Gerichten beanstandet werden, weil die Berichte nicht den einschlägigen Regelwerken und Vorgaben entsprechen, ergebnisrelevante Fehler aufweisen oder nicht nachvollziehbar sind.
Das Seminar legt den Fokus speziell auf die aktuellen Fragen in der Ermittlung und Beurteilung von Schall in oftmals strittigen Ausgangssituationen (Windenergieanlagen, Baustellen sowie Kontingentierung von Gewerbe- und Industriegebieten). Die aktuellen Anforderungen an die Ermittlung sowie die Beurteilung dieser Geräusche werden dargelegt und in Beispielen aus der Praxis veranschaulicht.
Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Beispiele aus Ihrer Praxis in die Diskussion einzubringen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der kommunalen und staatlichen Umweltverwaltung, die mit schall-technischen Fragestellungen – speziell in besonders gelagerten Fällen – befasst oder von diesen betroffen sind.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L230511
Teilnahme am Kurs
Juni
Seminarinfos
Bei der Ableitung von Schmutz- und Regenwasser von Anliegergrundstücken oder der Versickerung von Niederschlagswasser wird sehr häufig aufgrund planerischer oder baulicher Fehler die dauerhafte Funktion der Anlagen gefährdet.
Seminarinfos
Bei der Ableitung von Schmutz- und Regenwasser von Anliegergrundstücken oder der Versickerung von Niederschlagswasser wird sehr häufig aufgrund planerischer oder baulicher Fehler die dauerhafte Funktion der Anlagen gefährdet.
Die bisher in Untersuchungen festgestellte Schadenshäufigkeit und der Schadensarten und –ursachen zeigen, dass die Grundstücksentwässerungsanlagen (GEA) bisher nicht sorgfältig genug geplant, ausgeführt und betrieben wurden.
Um z.B. Risse in Rohren, Rohrbrüche, Verstopfungen, Überstauungen und Überflutungen oder Grundwasser- und Bodenverunreinigungen zu vermeiden, sind mehrere wichtige Details bei der Planung und Herstellung von Grundstücksentwässerungsanlagen zu beachten.
In den Seminaren Teil 1 und Teil 2 werden die technischen und hydraulischen Zusammenhänge aufgezeigt und die Vorgaben der DIN 1986-100, DIN EN 1610 und DWA A-139 im Detail erläutert.
Im Seminar Teil 1 werden Kenntnisse vermittelt über die rechtlichen und technischen Fragen zu Grundstücksentwässerungsanlagen und Hinweise zu Planung, Dimensionierung und Genehmigung von Leitungen, Rückhalteund Versickerungsanlagen aufgezeigt.
Das Seminar richtet sich an Fachleute aus Planungsbüros, Mitarbeitern in Bauämtern, Entwässerungsverbänden, Bauabteilungen in Industrie- und Gewerbebetrieben, Erschließungs- und Bauunternehmen, die GEAs planen,
prüfen, genehmigen, herstellen und betreiben.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:00
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230601
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Das Vergaberecht erfährt mit der Novelle im Jahr 2016 in Umsetzung EU-rechtlicher Vorgaben eine grundlegende Umstrukturierung und Änderung. Hier den Überblick zu behalten ist
Seminarinfos
Das Vergaberecht erfährt mit der Novelle im Jahr 2016 in Umsetzung EU-rechtlicher Vorgaben eine grundlegende Umstrukturierung und Änderung.
Hier den Überblick zu behalten ist sowohl für öffentliche Auftraggeber als auch für Bieter und ihre jeweiligen Berater eine Herausforderung.
Die Teilnehmer erlangen Kenntnis über die (neuen) vergaberechtlichen Strukturen sowie Regelungsgehalte und können im Fachdialog mit der Referentin hieraus für ihre Praxis resultierende Fragen erörtern.
Auswirkungen geänderter Vergaberechtlicher Vorgaben werden praxisnah und anhand von Fallbeispielen dargestellt, so dass die TeilnehmerInnen hieraus resultierende Rechte und Pflichten erkennen und ein Gespür für deren rechtssichere Umsetzung in Vergabeverfahren entwickeln können.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Mitarbeiter von im Rahmen des öffentlichen Auftragswesens agierenden Unternehmen.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230605
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Beim Erlass von Genehmigungsbescheiden im Bau- und Umweltrecht sind Inhalts- und Nebenbestimmungen (Nutzungsbedingungen, Befristungen, Auflagen etc.) nicht hinwegzudenkende Instrumente, um den Genehmigungsinhalt auszuformen oder sicherzustellen, dass die gesetzlichen
Seminarinfos
Beim Erlass von Genehmigungsbescheiden im Bau- und Umweltrecht sind Inhalts- und Nebenbestimmungen (Nutzungsbedingungen, Befristungen, Auflagen etc.) nicht hinwegzudenkende Instrumente, um den Genehmigungsinhalt auszuformen oder sicherzustellen, dass die gesetzlichen Voraussetzungen des Verwaltungsaktes erfüllt werden.
Die Praxis zeigt, dass beim „Design von Nebenbestimmungen“ und deren Vollzug nicht selten schwierige Problemlagen und Zweifelsfragen auftreten.
Hier setzt das Seminar an. Die Dozenten, die beide seit Jahren in der Praxis des Bau- und Umweltverwaltungsrechts anwaltlich auf Vorhabenträger- oder Behördenseite aber auch in der Verwaltungsfortbildung tätig sind, behandeln die „klassischen“ Fragestellungen:
– Was soll geregelt werden?
– Was kann geregelt werden?
– Wie regelt man es?
Dabei wird der Schwerpunkt des Seminars auf der Abgrenzung der einzelnen Nebenbestimmungen, der Vorstellung deren Wirkungsweise, dessen Vollzug und deren bestimmter Abfassung aber auch der Bewältigung nachbarlicher Konfliktlagen liegen.
Wie stark darf und muss gegebenenfalls aus nachbarschützenden Gründen die Vorhabenzulassung reglementiert werden?
Wie hoch sind die Anforderungen des Rechts und der Rechtsprechung an die Konkretheit und Bestimmtheit der Nebenbestimmungen, damit im Vollzug auch das erreicht wird, was bei der Erstellung des Bescheides beabsichtigt war.
Unter anderem diese Fragen werden gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet und diskutiert.
Das Seminar ist interessant für Sie, als Mitarbeiter von (Genehmigungs-)Behörden, etwa aus Bau-, Immissionsschutz- oder Wasserbehörden, die ihr Wissen über Inhalts- oder Nebenbestimmungen zu Verwaltungsakten vertiefen oder auffrischen wollen.
Es eignet sich auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Bau- und Umweltbehörden, die sich erstmals in die Thematik einarbeiten.
Auch für Vorhabenträger (Bauherren, Anlagenbetreiber), die Inhalts- und Nebenbestimmungen zu beachten haben, ist das Seminar geeignet.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:45
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R230606
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Am 01.08.2023 tritt mit der vom Gesetzgeber neu geschaffenen Ersatzbaustoffverordnung (EBV) und der Novelle der Bundes-Bodenschutzverordnung erstmals ein bundesweit einheitlicher Rechtsrahmen für die Aufbereitung von mineralischen Abfällen zum
Seminarinfos
Am 01.08.2023 tritt mit der vom Gesetzgeber neu geschaffenen Ersatzbaustoffverordnung (EBV) und der Novelle der Bundes-Bodenschutzverordnung erstmals ein bundesweit einheitlicher Rechtsrahmen für die Aufbereitung von mineralischen Abfällen zum Einsatz in technischen Bauwerken des Tiefbaus sowie für die Verfüllung von Abgrabungen und Tagebauen in Kraft.
Zugleich wird ein seit Jahrzehnten bekanntes und vertrautes Klassifikationssystem für mineralische Abfälle abgeschafft: Die Einstufung von Abfällen anhand von Zuordnungswerten gemäß LAGA M20 (Z0, Z1, Z2, etc.) sowie aufgrund vergleichbarer Regelungen in den Bundesländern wird ersetz durch das System der Materialwerte, Materialklassen und zugelassenen Einbauweisen gemäß neuer EBV.
In diesem Rahmen wird die Güteüberwachung bei der Herstellung von mineralischen Ersatzbaustoffen (MEB) in Aufbereitungsanlagen grundlegend angepasst, weitreichende Anforderungen insbesondere für mobile Aufbereitungsanlagen werden normiert und neue Schwerpunkte bei der chemischen Charakterisierung von aufzubereitenden mineralischen Abfällen hinsichtlich ihrer Einbaufähigkeit in grundwassersensiblen Bereichen gesetzt.
Analytische Verfahren, die unter der LAGA M20 und im Bereich des Deponierechts galten, können unter den neuen Vorgaben nicht mehr genutzt werden.
Auch eine Umrechnung der „alten Werte“ ist nicht möglich, was erwartbar zu Kostensteigerungen bei der Entsorgung und Aufbereitung führen wird.
Schon heute absehbare Engpässe bei der Verfügbarkeit der von den Anlagenbetreibern im Rahmen der Güteüberwachung einzusetzenden Überwachungsstellen erschweren zudem die Startbedingungen des neuen Regelwerks.
Betreiber von Aufbereitungsanlagen sollten daher noch deutlich vor dem Inkrafttreten der EBV tätig werden, um auch nach dem 01.08.2023 weiterhin MEB zum Einbau in technische Bauwerke in Verkehr bringen zu dürfen.
Schwerpunkt des Seminars ist ein praxisbezogener Überblick über die wesentlichen Neuregelungen und Begriffe der EBV.
Daneben werden überblicksartig auch die neuen Anforderungen der Bundes-Bodenschutzverordnung (BBodSchV) dargestellt.
Letztere regelt künftig auch Anforderungen an das Einbringen von Materialien unterhalb und außerhalb der durchwurzelbaren Bodenschicht.
Betroffen hiervon ist die Verwertung von Abfällen in Tagebauen, im Rahmen von Abgrabungen sowie im Massenausgleich bei großen Baumaßnahmen.
Das Seminar richtet sich an alle von den Neuregelungen Betroffenen.
Dies sind sowohl Erzeuger und Besitzer von mineralischen Abfällen, also Bauherren und Baufirmen, durch deren Tätigkeit mineralische Abfälle wie Bodenmaterial, Bauschutt und Gleisschotter, aber auch relevante industrielle Nebenprodukte wie Verbrennungsaschen und Schlacken anfallen, sowie Betreiber von Anlagen, in denen mineralische Ersatzbaustoffe zum Einbau in technische Bauwerke hergestellt werden.
Daneben sind auch die Verwender angesprochen, also diejenigen, die den Einbau der aufbereiteten MEB im Straßen-, Tief- und Gleisbau projektieren und verantworten, und mit den entsprechenden Ausschreibungsverfahren befasst sind, sowie schließlich auch die für Vollzug und Überwachung des neuen Regelwerks zuständigen Mitarbeiter von Behörden.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:15
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230607
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Abwasser muss flächendeckend in der Bundesrepublik Deutschland einwandfrei gereinigt werden, d.h. die Abwasserleitungen zu den zentralen Kläranlagen sind auf Dichtheit ebenso zu prüfen, wie die abflusslosen Gruben.
Seminarinfos
Abwasser muss flächendeckend in der Bundesrepublik Deutschland einwandfrei gereinigt werden, d.h. die Abwasserleitungen zu den zentralen Kläranlagen sind auf Dichtheit ebenso zu prüfen, wie die abflusslosen Gruben.
Die Gemeinden bestimmen, wo zentral über Kanalisationen entsorgt und welche Gebiete dezentral entsorgt werden sollen.
Die dezentrale Entsorgung erfolgt über abflusslose, dichte Sammelgruben, die für einen hierfür zugelassenen Entsorger jeweils abgepumpt werden.
Die zweite Möglichkeit, die für mehr als vier Einwohner, bevorzugt mit Badausstattung in den Häusern, zu wählen ist, sind die modernen Kleinkläranlagen mit einem biologischen Teil.
Die alten Dreikammergruben reichen hierfür nicht mehr aus.
Der Betreiber der KKA muss strenge Einleitungsvorschriften für das gereinigte Abwasser einhalten und hat einen entsprechend sicheren Betrieb und die fachgerechte Wartung der Anlage zu organisieren.
Anderenfalls drohen hohe Bußgelder, teilweise auch Schadensersatzforderungen.
Das Seminar befasst sich daher sowohl mit den rechtlichen als auch mit den technischen Anforderungen und Gegebenheiten.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter eines Abwasserzweckverbandes, Verwaltungsangehörige kommunaler Ämter, Aufsichtsbehörden, Mitarbeiter in Planungs- und Umweltämtern, Umweltverbänden, Umweltbeauftragte und Beauftragte für Umweltschutz, etc.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230608
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Der Abbau von Rohstoffen hat vielfältige Auswirkungen auf seine Umwelt. Am markantesten sind oft die Folgen für die Natur in der Umgebung oder das Grundwasser und die Gewässer.
Seminarinfos
Der Abbau von Rohstoffen hat vielfältige Auswirkungen auf seine Umwelt. Am markantesten sind oft die Folgen für die Natur in der Umgebung oder das Grundwasser und die Gewässer.
Sie erhalten einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen eines bergbaulichen Betriebs (Bergbauberechtigungen, Betriebspläne) und die materiellen Anforderungen an die Zulassung.
Diese Maßstäbe für die Zulassung werden oft auch außerhalb des Bergrechts gesetzt.
Dies können z.B. das Natur- und Wasserrecht sein.
Diese vielfältigen Berührungspunkte und Wechselwirkungen zeigt das Seminar auf.
Dies reicht von Erkundung und Erschließung neuer Felder für bergbauliche Aktivitäten, über den Betrieb des Abbaus mit seinen Auswirkungen auf Grund- und Oberflächenwasser bis zur Bewältigung der Probleme aufgelassener Bergbaue (Bergbaufolgelandschaften).
Verfahrensrechtlich werden die Grundlagen für Rahmenbetriebspläne aber auch die notwendigen Schritte einer Umweltverträglichkeitsprüfung erläutert und mit praktischen Beispielen anschaulich dargestellt.
Was ist z.B. der Ausgangszustand bei bergbaulichen Verfahren?
Was ist zu bewerten?
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über das Verhältnis von Bergrecht zu anderen Verwaltungsentscheidungen insbesondere solchen des Natur- und Wasserrechts.
Nutzen Sie unser Angebot, wenn Sie als Mitarbeiter in Naturschutzbehörden, Planungsbüros, Naturschutzverbände, Unternehmen der rohstoffgewinnenden Industrie, Tourismus-Unternehmen, Vertreter von Kommunen, Kommunal- und Zweckverbänden, Umweltverwaltungen, Ordnungsbehörden, Unternehmen, Umweltverbände verantwortlich sind.
Kurszeiten
(Montag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230612
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Gewinnung oberflächennaher Rohstoffe unter Berg- oder sonstigem Recht (Wasser-, Immissionsschutz-, Bau-; Naturschutz-, Abgrabungsrecht, etc.) stellt, aufgrund der i.d.R. sehr langen Dauer des Eingriffs, des gleichzeitig langsamen und
Seminarinfos
Die Gewinnung oberflächennaher Rohstoffe unter Berg- oder sonstigem Recht (Wasser-, Immissionsschutz-, Bau-; Naturschutz-, Abgrabungsrecht, etc.) stellt, aufgrund der i.d.R. sehr langen Dauer des Eingriffs, des gleichzeitig langsamen und sukzessiven – pro Jahresscheibe eher geringen – Flächenverbrauchs, eine Besonderheit in der Bewertung aus Sicht der Umweltfolgenabschätzung dar.
Schon die grundlegende Entscheidung zur Zulassung über eine förmliche Planfeststellung oder auch mittels einer einfachen Plangenehmigung wird über die Frage der UVP-Pflicht nach UVP-Berg-VO oder aber durch die Anlagen des UVPG ausgelöst.
Neben dieser eher behördenverbindlichen, verfahrensimmanenten Umweltfolgenbewertung stehen der Inanspruchnahme einer rohstoffhöffigen Lagerstätte heute oft materiell-rechtliche habitat-, biotop- und vor allem artenschutzrechtliche Hürden entgegen.
Das Seminar befasst sich zunächst mit den rechtlichen Grundlagen für die Gewinnung von Bodenschätzen selbst (bergfreie/grundeigene Bodenschätze; Grundeigentümerbergbau).
Es werden auch Regelungen im Falle einer UVP-Pflicht am Beispiel des Berg- und Wasserrechts behandelt.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden dann Zweck, Inhalt und Anforderungen aus den diversen abzuarbeitenden Umweltprüfungen (UVP; FFH-/SPA-VP; Befreiung; Artenschutzrechtliche Prüfung; Eingriffsregelung; Wasserschutz etc.) für die konkrete Situation des Bergbaus.
Es werden Mindeststandards (‚to do‘-Listen) und Lösungswege (bspw. Ausnahmeentscheidungen) aufgezeigt.
Theorie und Praxis werden an konkreten Fallbeispielen des Referenten und der Teilnehmer/innen behandelt.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Bergbautreibende, Behörden, Planer und betroffene Dritte, die mit der Thematik konfrontiert werden und nach Klärung und Lösungen suchen.
Kurszeiten
(Mittwoch) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230614
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Der Bereich der grenzüberschreitenden Abfallverbringung ist seit 1994 verbindlich europarechtlich geregelt. Die in 2006 novellierte europäische Verordnung 1013/2006 über die Verbringung von Abfällen (VVA) setzt
Seminarinfos
Der Bereich der grenzüberschreitenden Abfallverbringung ist seit 1994 verbindlich europarechtlich geregelt.
Die in 2006 novellierte europäische Verordnung 1013/2006 über die Verbringung von Abfällen (VVA) setzt das Basler Übereinkommen und den OECD-Ratsbeschluss in unmittelbar geltendes Recht um.
Europäische und nationale Rechtsprechung sowie die Novelle der VVA führten auch zu einer Anpassung der ergänzenden nationalen Rechtsvorschriften zur grenzüberschreitenden Abfallverbringung.
Die unmittelbar geltende VVA und das ergänzende Abfallverbringungsgesetz sind als Grundlagen bei grenzüberschreitenden Abfallverbringungen anzuwenden.
Als eine wichtige Orientierungshilfe für Dritte ist auch die Vollzugshilfe zur Abfallverbringung, die LAGA-Mitteilung 25, anzusehen.
Die in den letzten Jahren steigenden Mengen grenzüberschreitend verbrachter Abfälle, die angepassten rechtlichen Rahmenbedingungen und auch Verbringungsvorgänge mit zum Teil illegalem Hintergrund lassen ein verstärktes Fortbildungsangebot erkennen.
Das Seminar zeigt Ihnen die geltenden Regelungen beim Abfallverbringungsrecht auf und gibt Hilfestellungen bei der Abfalleinstufung, der Handhabung von Formularen und der Interpretation der rechtlichen Grundlagen zur Abfallverbringung.
Das Seminar wurde gleichermaßen für Entsorgungsunternehmen, für Abfallerzeuger, für Überwachungs- und Genehmigungsbehörden entwickelt und dient der praktischen Einführung in diese komplexe Rechtsmaterie.
Als Seminarteilnehmer erhalten Sie Herrn Dr. Wuttkes „Praxishandbuch zur grenzüberschreitenden Abfallverbringung“ inklusive.
Kurszeiten
(Donnerstag) 09:30 - 16:45
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A230615
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Trinkwasserinstallationen in gewerblich vermieteten Objekten sind regelmäßig auf die Einhaltung der Trinkwasserqualität zu prüfen. Hauseigentümer, Hausverwaltungen und Genossenschaften sind künftig in der Pflicht, die
Seminarinfos
Trinkwasserinstallationen in gewerblich vermieteten Objekten sind regelmäßig auf die Einhaltung der Trinkwasserqualität zu prüfen.
Hauseigentümer, Hausverwaltungen und Genossenschaften sind künftig in der Pflicht, die Trinkwasserinstallation von vermieteten Wohnbereichen auf Legionellen untersuchen zu lassen.
Das sieht eine Änderung der Trinkwasserverordnung vor. Davon betroffen sind in Deutschland ungefähr 2 Millionen Objekte.
Probenahmen dürfen hierbei nach § 15, Abs. 4 TrinkwV nur von qualifizierten Probenehmern durchgeführt werden, die entsprechend geschult und in ein Qualitätsmanagementsystem eines Labors eingebunden sind.
Die Untersuchung der Proben wird durch akkreditierte Labore realisiert.
Für Unternehmen können die Probenahmen zu einer neuen regelmäßigen Dienstleistung werden.
Das Sanierungs- und Instandhaltungsgeschäft wird bei entsprechendem Vollzug der neuen Verordnung einen Schub erhalten.
Der Nutzen einer Anlagenprüfung für den Betreiber durch einen Fachmann mit Probenahme besteht darin, dass neben der erforderlichen Untersuchung der Qualität des Trinkwassers auch gleichzeitig schnell Anlagenmängel erkannt und behoben werden können.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter von Handwerksunternehmer, Fachplaner aus Ingenieurbüros, Servicepersonal aus Wartungsfirmen und Facility Management, sowie Mitarbeiter von Gesundheitsämtern, Versorgungsunternehmen, Untersuchungsstellen und Institutionen der Qualitäts- und Hygieneüberwachung.
Kurszeiten
(Dienstag) 09:30 - 16:30
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W230620