Erkundung von Rüstungsaltstandorten Teil II

2026Di03Mär09:3016:15Erkundung von Rüstungsaltstandorten Teil IIAktuelle EntwicklungenKurs-IDA260303 Event TagsAbgrenzung des Altstandortes,Altlast,Altlasten,Altlastenerfassung,Altlastenkataster,Altlastenverordnung,Analytik,Bewertung von Altlasten,Bodenanalyse,Bodenbelastung,Bodenluftmessungen,Bodenradarmessungen,C4,Delaborierwerke,Dokumentenanalyse,erkundung,Expertenbefragung,Explosionsgefahr,Explosionsmittel,explosiv,Explosivstoff,Fachwissen,Finanzierung,Fundobjekte,Gefahrenabwehr,Geoinformationssysteme,Geologische Kartierung,Geophysikalische Verfahren,Grundwasserkontamination,Historische Recherche,Kampfmittel,Kampfmittelbelastung,Kampfstoff,Kontamination,Krieg,Kurs,Lehrgang,Mienen,Militär,Militär und Zivilgesellschaft,Munition,Öffentlichkeitsarbeit,Probenahme,pulvertypisch,Remote-Sensing-Verfahren,Risikobewertung,Rüstung,Rüstungsaltlasten,Sanierung,Sanierungstechnologien,Schadstoffmobilität,Schadstofftransportmodellierung,Seminar,Sicherung,Sprengplätze,Sprengstoff,Technische Regel Grundwasserschutz,Umweltprobenbank,Untersuchungsstrategien,Verantwortlichkeiten und Haftung,Weiterbildung,Zusammenarbeit zwischen Behörden

Seminarinfos

Die effektive Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten erfordert ein fundiertes Fachwissen, das nicht nur die historischen, technischen und geografischen Aspekte dieser Standorte abdeckt, sondern auch die spezifischen Herausforderungen im Umgang mit potenziellen Gefahrenquellen wie unentdeckten Munitionsresten oder chemischen Rückständen.

Ohne dieses Fachwissen besteht das Risiko, dass Erkundungsmaßnahmen ineffektiv sind oder sogar zu gefährlichen Situationen führen können.

Das vorliegende Seminar bietet eine einzigartige Gelegenheit, das Fachwissen im Bereich der Rüstungsaltstandorte zu vertiefen. Durch direkte Interaktion mit Experten erhalten die Teilnehmer aus erster Hand wichtige Informationen zu spezifischen Fragen, die bei der Bearbeitung dieser Standorte auftreten können.

Darüber hinaus werden innovative Erkundungsmethoden vorgestellt und diskutiert, die es ermöglichen, diese Standorte effizient und sicher zu untersuchen.

Das Seminar richtet sich an Führungskräfte sowie Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen, darunter Umweltbehörden, Ingenieurbüros, Kampfmittelfirmen und Umweltlabore. Durch die Vielfalt der Teilnehmer können unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen zusammengebracht werden, was zu einer bereichernden Diskussion über konkrete Probleme und Lösungsansätze führt.

Dieser interdisziplinäre Ansatz trägt dazu bei, ein ganzheitliches Verständnis für die Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten zu fördern und die Effektivität der durchgeführten Maßnahmen zu steigern.

Kurszeiten

03. März 2026 09:30 - 16:15(GMT+01:00)

Ort

IWU Magdeburg

Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108

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Kurs-ID

A260303

Teilnahme am Kurs

Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.

Teilnahmepauschale (MwSt.-frei) 459,00 €

Gesamtpreis 459,00 €