Dezember
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Der Abbau von Rohstoffen hat vielfältige Auswirkungen auf seine Umwelt. Am markantesten sind oft die Folgen für die Natur in der Umgebung oder das Grundwasser und die Gewässer.
Seminarinfos
Der Abbau von Rohstoffen hat vielfältige Auswirkungen auf seine Umwelt. Am markantesten sind oft die Folgen für die Natur in der Umgebung oder das Grundwasser und die Gewässer.
Sie erhalten einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen eines bergbaulichen Betriebs (Bergbauberechtigungen, Betriebspläne) und die materiellen Anforderungen an die Zulassung.
Diese Maßstäbe für die Zulassung werden oft auch außerhalb des Bergrechts gesetzt.
Dies können z.B. das Natur- und Wasserrecht sein.
Diese vielfältigen Berührungspunkte und Wechselwirkungen zeigt das Seminar auf.
Dies reicht von Erkundung und Erschließung neuer Felder für bergbauliche Aktivitäten, über den Betrieb des Abbaus mit seinen Auswirkungen auf Grund- und Oberflächenwasser bis zur Bewältigung der Probleme aufgelassener Bergbaue (Bergbaufolgelandschaften).
Verfahrensrechtlich werden die Grundlagen für Rahmenbetriebspläne aber auch die notwendigen Schritte einer Umweltverträglichkeitsprüfung erläutert und mit praktischen Beispielen anschaulich dargestellt.
Was ist z.B. der Ausgangszustand bei bergbaulichen Verfahren?
Was ist zu bewerten?
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über das Verhältnis von Bergrecht zu anderen Verwaltungsentscheidungen insbesondere solchen des Natur- und Wasserrechts.
Nutzen Sie unser Angebot, wenn Sie als Mitarbeiter in Naturschutzbehörden, Planungsbüros, Naturschutzverbände, Unternehmen der rohstoffgewinnenden Industrie, Tourismus-Unternehmen, Vertreter von Kommunen, Kommunal- und Zweckverbänden, Umweltverwaltungen, Ordnungsbehörden, Unternehmen, Umweltverbände verantwortlich sind.
Kurszeiten
12. Dezember 2024 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W241212
Teilnahme am Kurs
Januar
Seminarinfos
Der Gesetzgeber hat Form und Struktur der abfallrechtlichen Überwachung an die Vorgaben des EG-Rechtes angepasst und zugleich den Weg für moderne Kommunikationstechniken im Nachweisverfahren freigemacht.
Seminarinfos
Der Gesetzgeber hat Form und Struktur der abfallrechtlichen Überwachung an die Vorgaben des EG-Rechtes angepasst und zugleich den Weg für moderne Kommunikationstechniken im Nachweisverfahren freigemacht.
Die Nachweisverordnung ist am 01.02.2007 in Kraft getreten, die zwischenzeitlich bestehenden Übergangsregelungen für Abfallerzeuger und -beförderer ausgelaufen.
Im Rahmen der Artikelverordnung zur Fortentwicklung der abfallrechtlichen Überwachung wurde die Nachweisverordnung novelliert (eANV), die Änderungen traten bereits in Kraft.
Die Änderungen bewirken einerseits Vereinfachungen, legen andererseits jedoch auch zusätzliche Anforderungen an die Abfallwirtschaftsbeteiligten (etwa Händler und Makler) fest.
Sie sollen durch dieses Seminar Form und Inhalte der aktuellen Nachweis- und Registerführung nachvollziehen und umsetzen können – und damit auch in die Lage versetzt werden, anstehende Entscheidungen zu steuern und Lösungen bei sich ergebenden Umsetzungsproblemen zu finden.
Wie gewohnt, werden den Teilnehmern Praxishilfen zum erleichternden Verständnis der geänderten Regelungen an die Hand gegeben.
Das Seminar richtet sich sowohl an Sie, als MitarbeiterIn der Abfall- und Immissionsschutzbehörden als auch an Fach- und Führungskräfte der freien Wirtschaft sowie Erzeuger, Besitzer und Entsorger von Abfällen.
Kurszeiten
13. Januar 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250113
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Mit dem Abfallrecht (z.B. EU-Abfallrahmenrichtlinie), Abfallverzeichnisverordnung sowie der POP-Verordnung ergeben sich einige Änderungen zur Bestimmung und Deklaration von Abfällen. Durch das
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Mit dem Abfallrecht (z.B. EU-Abfallrahmenrichtlinie), Abfallverzeichnisverordnung sowie der POP-Verordnung ergeben sich einige Änderungen zur Bestimmung und Deklaration von Abfällen.
Durch das GHS/CLP-System ergeben sich andere Gefährlichkeitsmerkmale, die für die Abgrenzung gefährlicher und nicht-gefährlicher Abfälle zu beachten sind.
Dies hat Auswirkungen auf die Getrennthaltung, Nachweis- und Registerführung.
Für die Deklaration der Abfälle sind die Begriffsbestimmungen in Nummer 1 der Einleitung des Abfallverzeichnisses anzuwenden und die Vorgaben in Nummer 2 der Einleitung des Abfallverzeichnisses einzuhalten.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, Abfallerzeuger aller Branchen sowie Entsorgungsunternehmen.
Kurszeiten
14. Januar 2025 09:30 - 15:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250114
Teilnahme am Kurs
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Durch die ATEX-Richtlinie ist im europäischen Regelwerk der Explosionsschutz vollständig harmonisiert worden. Verordnungen und Gesetze sind innerhalb der europäischen Gemeinschaft angepasst worden.
Seminarinfos
Durch die ATEX-Richtlinie ist im europäischen Regelwerk der Explosionsschutz vollständig harmonisiert worden.
Verordnungen und Gesetze sind innerhalb der europäischen Gemeinschaft angepasst worden.
Gemäß der ATEX-Richtlinie werden Geräte und Schutzsysteme in Gerätegruppen und Kategorien eingeteilt.
Zur Beurteilung der Explosionsgefahr muss zuerst ermittelt werden, ob und unter welchen Voraussetzungen sich eine explosionsfähige Atmosphäre bilden kann.
Diese Beurteilung muss der Betreiber von Anlagen vornehmen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Verwaltungsangehörige kommunaler Ämter, Aufsichtsbehörden, Mitarbeiter in Planungs- und Umweltämtern, Mitarbeiter von Planungs- und Ingenieurbüros, Umweltverbänden, Umweltbeauftragte, Führungskräfte in gewerblichen Unternehmen, etc.
Kurszeiten
16. Januar 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
S250116
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Erzeugung von Strom aus PV-Anlagen hat eine wichtige Bedeutung für den Umbau der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien. In der Praxis ist die „Schaffung von
Seminarinfos
Die Erzeugung von Strom aus PV-Anlagen hat eine wichtige Bedeutung für den Umbau der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien.
In der Praxis ist die „Schaffung von Baurecht“ für PV-Projekte aber eine – oft zeitkritische – Aufgabe, die eine erhebliche Herausforderung darstellt.
Im Seminar werden die typischen Konstellationen behandelt, die bei der Baurechtsschaffung auftreten:
Der Umgang mit vorhandenen und aufzustellenden Bebauungsplänen, die Genehmigung von PV-Anlagen ohne Bebauungsplan.
Im Fokus stehen Problemlösungen, praktische Tipps, anwendungsbezogene Fallbeispiele und Ihre konkreten Fragen.
Die Rechtsfragen des EEG werden in dem konsequent auf die Ebene der Baurechtsschaffung ausgerichteten Seminar aus Gründen der Schwerpunktsetzung nicht behandelt.
Prof. Dr. Götze ist unter anderem Verfasser des Kapitels „Photovoltaik-Anlagen“ im Handbuch des öffentlichen Baurechts (Hoppenberg/de Witt) und berät zu EEG-Projekten mit Schwerpunkt auf PV-Projekten.
Ziel des Seminars: Im Seminar geht es um die gemeinsame Erarbeitung und Durchdringung von typischen Konstellationen bei der „Baurechtsschaffung“ von PV-Projekten, insbesondere Freiflächenanlagen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Projektierer oder Betreiber von PV-Anlagen, als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, die mit Fragen im Zusammenhang mit PV-Vorhaben befasst oder von diesen betroffen sind; Berater und Fachleute aus Planungsbüros, Unternehmen und Verbänden.
Kurszeiten
20. Januar 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
E250120
Teilnahme am Kurs
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Die Sanierung schädlicher Bodenveränderungen und Altlasten vollzieht sich in einem komplexen Geflecht öffentlich-rechtlicher sowie technischer Anforderungen. Der Querschnittscharakter des Umweltmediums „Boden“ spiegelt sich in
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Die Sanierung schädlicher Bodenveränderungen und Altlasten vollzieht sich in einem komplexen Geflecht öffentlich-rechtlicher sowie technischer Anforderungen.
Der Querschnittscharakter des Umweltmediums „Boden“ spiegelt sich in den Regelungsmaterien des Bundesbodenschutzgesetzes und des untergesetzlichen Regelwerkes wider und erfordert die Abgrenzung zu anderen Rechtsgebieten, wie zum Beispiel des Wasser- und Abfallrechts.
Dies verlangt Planern, Ausführenden und behördlichen Mitarbeitern umfangreiche Kenntnisse ab hinsichtlich der Inanspruchnahme Verantwortlicher, des Umfangs von Vorsorge- und Sanierungspflichten sowie des Ablaufs von Altlastensanierungen.
Sie erlangen als Teilnehmer fundiertes Praxiswissen für den rechtssicheren Umgang mit Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen anhand von Fallbeispielen und im Fachdialog mit der Referentin.
Sie werden für die aus dem Bodenschutzrecht resultierenden Pflichten sensibilisiert.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Ingenieure, Mitarbeiter von Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften.
Kurszeiten
21. Januar 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250121
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bauvertragsrechts sind komplex und das Regelwerk der VOB/B ist vielschichtig. Um Fehler, vertragsrechtliche Streitigkeiten bzw. nachteilige Vertragsgestaltungen zu vermeiden, ist die
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Die Anforderungen des Bauvertragsrechts sind komplex und das Regelwerk der VOB/B ist vielschichtig.
Um Fehler, vertragsrechtliche Streitigkeiten bzw. nachteilige Vertragsgestaltungen zu vermeiden, ist die vertiefte Kenntnis der VOB/B sowie der darin statuierten und durch die Rechtsprechung konkretisierten Aufgaben- und Pflichtenkreise sowohl für Auftraggeber als auch für Bauausführende unerlässlich.
Nur so lässt sich im Falle von Bauverzögerungen, -mängeln, -behinderungen, Nachträgen usw. die richtige Vorgehensweise ableiten und können unnötige Konfliktsituationen umgangen werden.
Dies wird anhand praktischer Beispiele aufgezeigt.
Sie erhalten als Teilnehmer fundiertes Praxiswissen für die rechtssichere Anwendung der VOB/B anhand von Fallbeispielen und im Fachdialog mit dem Referenten.
Sie werden für die aus dem Regelwerk der VOB/B resultierenden Rechte und Pflichten sensibilisiert und können anhand von praktischen Beispielen ein Gespür für Gestaltungs- und Handlungsoptionen entwickeln.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Bauressorts der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Architekten und Ingenieure, Mitarbeiter von Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften.
Kurszeiten
22. Januar 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R250122
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Rüstungsaltstandorte stellen historische Orte dar, an denen militärische Aktivitäten in der Vergangenheit stattgefunden haben. Diese Standorte können eine Vielzahl von Gefahrenquellen für Mensch und Umwelt darstellen, darunter unentdeckte
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Rüstungsaltstandorte stellen historische Orte dar, an denen militärische Aktivitäten in der Vergangenheit stattgefunden haben. Diese Standorte können eine Vielzahl von Gefahrenquellen für Mensch und Umwelt darstellen, darunter unentdeckte Munitionsreste, chemische Rückstände und andere potenziell gefährliche Materialien. Die Bearbeitung solcher Standorte erfordert daher spezialisiertes Fachwissen, um diese Gefahren zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren, während gleichzeitig die Umwelt geschützt und die Sicherheit gewährleistet wird.
Das Seminar zu aktuellen Fragen der Erkundung von Rüstungsaltstandorten bietet eine umfassende Schulung für Führungskräfte und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen, darunter Umweltbehörden, Ingenieurbüros und Umweltlabore.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern grundlegende Kenntnisse über die Erkundung von Rüstungsaltstandorten zu vermitteln sowie bewährte Methoden und Technologien zur Erkundung und Bewertung von Altlasten zu präsentieren.
Im Rahmen des Seminars werden auch die gesetzlichen Grundlagen und Anforderungen für die Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten behandelt, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer mit den geltenden Vorschriften vertraut sind und diese entsprechend einhalten können. Darüber hinaus werden die Herausforderungen und Risiken diskutiert, die mit der Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten verbunden sind, und es werden Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen entwickelt.
Durch die Teilnahme an diesem Seminar erhalten die Teilnehmer das erforderliche Wissen und die Fähigkeiten, um effektiv an der Erkundung und Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten mitzuwirken und dabei die Sicherheit von Mensch und Umwelt zu gewährleisten.
Kurszeiten
28. Januar 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250128
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
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Geruchsemissionen von Industrieanlagen, Kraftwerken und anderen Einrichtungen können eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität der Menschen in der Umgebung darstellen. Diese Geruchsbelastungen können im schlimmsten
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Geruchsemissionen von Industrieanlagen, Kraftwerken und anderen Einrichtungen können eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität der Menschen in der Umgebung darstellen. Diese Geruchsbelastungen können im schlimmsten Fall zu gesundheitlichen Problemen führen, darunter Atemwegsreizungen, Übelkeit und Kopfschmerzen. Daher ist es von großer Bedeutung, Maßnahmen zur Geruchsminderung und Kontrolle der Geruchsimmissionen zu ergreifen. Um schädliche Umwelteinwirkungen durch Gerüche zu minimieren, spielen Geruchsimmissionen im Rahmen von Genehmigungsverfahren eine zentrale Rolle. Genehmigungsbehörden sind verpflichtet, sicherzustellen, dass die von Anlagen ausgehenden Geruchsemissionen die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten und dass geeignete Maßnahmen zur Geruchsminderung ergriffen werden.
Dieses Seminar bietet Ihnen die ideale Gelegenheit, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Bereich der Geruchsimmissionen in Genehmigungsverfahren umfassend zu vertiefen und zu erweitern.
Durch die Teilnahme an diesem Seminar können Sie nicht nur Ihr Verständnis der gesetzlichen Anforderungen und technischen Möglichkeiten zur Geruchsminderung verbessern, sondern auch praktische Fähigkeiten entwickeln, um effektive Lösungen in Ihrem beruflichen Umfeld umzusetzen. Sichern Sie sich Ihren Platz und profitieren Sie von einem praxisnahen und fundierten Weiterbildungsangebot, das Ihnen wertvolle Einblicke und Werkzeuge zur Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der Geruchsminderung bietet.
Das Seminar richtet sich an Sie als Mitarbeitende von Genehmigungsbehörden, Umweltgutachter und Sachverständige für Geruchsminderung, Planer und Ingenieure sowie Mitarbeitende von Unternehmen geruchsemittierender Anlagen. Es bietet eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Best Practices und unterstützt Sie dabei, Ihr Fachwissen zu erweitern und Ihre beruflichen Kompetenzen zu stärken. Nutzen Sie diese Chance, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in Ihrer Umgebung zu leisten.
Kurszeiten
29. Januar 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Kurs-ID
L250129
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Februar
Seminarinfos
Im Seminar soll Ihnen von unserem Referenten ein Überblick zu folgenden Schwerpunkten gegeben werden: – Erforderliche Inhalte und Aussagen von Baugrund- und Gründungsgutachten,– Planung einer Baugrunderkundung,
Seminarinfos
Im Seminar soll Ihnen von unserem Referenten ein Überblick zu folgenden Schwerpunkten gegeben werden:
– Erforderliche Inhalte und Aussagen von Baugrund- und Gründungsgutachten,
– Planung einer Baugrunderkundung,
– Erläuterung gängiger Felderkundungsverfahren und Laborversuche,
– Grundlagen der Verfahren zur Bestimmung bodenmechanischer und hydrologischer Kennwerte,
– Auswertung der Erkundung und Kennwertbestimmung, Möglichkeiten und Grenzen von Korrelationen,
– Aufbaue des Geotechnischen Berichts nach EC 7,
– Festlegung von Homogenbereichen gemäß DIN 18300
Die Teilnehmer sollen befähigt werden, Methodik und Umfang erforderlicher Baugrunduntersuchungen je nach Bau- und Untersuchungsaufgabe eigenverantwortlich veranlassen und bewerten zu können.
Nutzen Sie unser Angebot, wenn Sie als Mitarbeiter im Fachgebiet Geotechnik bzw. Ingenieurgeologie, in beratenden und planenden Ingenieurbüros, in der Projektsteuerung oder baubeaufsichtigenden Behörden tätig sind.
Kurszeiten
3. Februar 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250203
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Der Einsatz von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN EN 858 ist vielfältig – überall dort, wo mineralische Leichtflüssigkeiten anfallen und in Form von Abwasser in die Kanalisation gelangen können, ist
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Der Einsatz von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN EN 858 ist vielfältig – überall dort, wo mineralische Leichtflüssigkeiten anfallen und in Form von Abwasser in die Kanalisation gelangen können, ist eine Leichtflüssigkeitsabscheideranlage unumgänglich und gesetzlich zwingend vorgeschrieben.
Man trifft sie beispielsweise im Bereich von Waschplätzen, Tankstellen, Parkplätzen, Tiefgaragen, LKW-Waagen,
Schrottplätzen und Flugplätzen an.
Um den ordnungs- und sachgemäßen Betrieb einer Abscheideranlage sicherzustellen, ist einerseits die bei Inbetriebnahme und danach in regelmäßigen Abständen von 5 Jahren vorgeschriebene Generalinspektion von einem Fachkundigen nach DIN 1999-100 durchzuführen und andererseits die regelmäßige Kontrolle und Wartung der Abscheideranlage durch einen Sachkundigen nach DIN 1999-100 sicherzustellen.
Ihnen werden am ersten Tag des Seminars rechtliche Grundlagen, Haftungs- und strafrechtliche Konsequenzen bei Verstößen sowie umfassende, für den Betrieb und die Bemessung von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen notwendige Kenntnisse auf Grundlage der einschlägigen Normen und Regelwerke vermittelt.
In Vorbereitung auf die am zweiten Tag geplante Inspektion einer Leichtflüssigkeitsabscheideranlage wird auf die im Rahmen der Generalinspektion durchzuführende Dichtheitsprüfung und der hierfür erforderlichen Ausrüstung eingegangen.
Rechenbeispiele zur Bemessung von Abscheideranlagen und zur Dichtheitsprüfungvertiefen das Verständnis.
Ein landläufiger Irrtum besteht jedoch darin, dass die Generalinspektion ausschließlich aus der Dichtheitsprüfung besteht.
Die Generalinspektion umfasst eine Ordnungs- und eine technische Prüfung der Anlage. Inhalte und Umfang werden detailliert erläutert.
So wird auf die Auswertung, Dokumentation und Inhalte eines Prüfberichts sowie auf die im Betriebstagebuch notwendigen Eintragungen eingegangen.
Selbstverständlich wird auch die gerne vergessene Tarierung des Schwimmers besprochen und praktisch eingeübt.
Hinweise zur Arbeitssicherheit sowie vertiefende Kenntnisse in der Beurteilung baulicher und mechanischer Schäden an einer Abscheideranlage werden ebenso vermittelt.
Beiträge zu Schäden und Sanierung von Abscheideranlagen erweitern die Fachkenntnisse.
Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang und bestandener Prüfung erwerben Sie die nach DIN 1999-100 und von Behörden geforderte Qualifikation „Fachkundiger für Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen nach DIN 1999-100“.
Kurszeiten
4. Februar 2025 09:30 - 5. Februar 2025 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W250204
Seminarinfos
Die Abwasserabgabe ist eine Sonderabgabe, die der Staat für das Einleiten von Abwasser in ein Gewässer erhebt. Sie erfüllt unter der Maxime des Verursacherprinzips eine Lenkungsfunktion, die eine
Seminarinfos
Die Abwasserabgabe ist eine Sonderabgabe, die der Staat für das Einleiten von Abwasser in ein Gewässer erhebt. Sie erfüllt unter der Maxime des Verursacherprinzips eine Lenkungsfunktion, die eine Verbesserung der Gewässergüte zum Ziel hat.
Das Gesetz wurde zum ersten Mal am 13.09.1976 (BGBl. I S. 2721) verkündet und zuletzt am 09.12.2004 (BGBl. I. S. 3332) geändert.
Mit dieser fünften Novelle wurde im Abwasserabgabengesetz die Änderung der Abwasserverordnung so umgesetzt, dass ab dem 01.01.2005 der Parameter Fischgiftigkeit durch den Fischeitest ersetzt wird.
Das Abwasserabgabengesetz ist ein Rahmengesetz des Bundes, das durch die Ausführungsgesetze der Länder auszufüllen ist.
Kernpunkt des Gesetzes ist, dass für die Verschmutzung des Abwassers, das in ein Gewässer eingeleitet wird, eine Abgabe zu zahlen ist.
Der Grad der Verschmutzung wird in Schadeinheiten ausgedrückt.
Die Berechnung der Schadeinheiten und die Ermittlung des anzuwendenden Abgabesatzes sind kompliziert und werden im Seminar erläutert und an praktischen Beispielen ermittelt.
Es wird aufgezeigt, wie die Abgabebescheide erstellt bzw. überprüft und auf welche Weise Abgaben eingespart werden können.
Die Fehlerquellen, die bei der Berechnung der Abwasserabgabe entstehen können, werden aufgezeigt.
Damit ist die Veranstaltung gleichermaßen für abwasserabgabepflichtige Unternehmen als auch für Festsetzungsbehörden geeignet.
Zur Berechnung der Übungsaufgaben sollten Sie bitte einen Taschenrechner mitbringen.
Kurszeiten
10. Februar 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W250210
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vermittlung von Kenntnissen über die Schallausbreitungsberechnung und die Prognose von Geräuschimmissionen. Nach einer
Seminarinfos
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vermittlung von Kenntnissen über die Schallausbreitungsberechnung und die Prognose von Geräuschimmissionen.
Nach einer Einführung in die Akustik und die Ausbreitungsberechnung wird anhand von Beispielen die Prognose und Beurteilung von Geräuschen dargelegt und auf mögliche Fehler hingewiesen.
Ferner werden Anforderungen an Prognoseberichte sowie an die Dokumentation von Ausbreitungsberechnungen genannt, um eine Plausibilitätsprüfung vornehmen zu können.
Wesentliche Einflussfaktoren auf Beurteilungspegel werden thematisiert.
Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Beispiele aus Ihrer Praxis in die Diskussion einzubringen.
Ziel des Seminars ist es, Ihnen als Teilnehmern, die wesentlichen Grundlagen zur Schallausbreitungsberechnung und zu Prognosemodellen zu vermitteln, um in der Praxis Geräuschimmissionsprognosen in den wesentlichen Schritten nachvollziehen und auf Plausibilität prüfen zu können.
Ferner wird das Handwerkszeug gegeben, einfache Pegelberechnungen selbst durchzuführen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der kommunalen und staatlichen Umweltverwaltung, die mit schalltechnischen Fragestellungen befasst oder von diesen betroffen sind, ebenso an die Wirtschaft bzw. Betreiber von Anlagen und deren Gutachter.
Kurszeiten
11. Februar 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L250211
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Mit der vom Gesetzgeber neu geschaffenen Ersatzbaustoffverordnung (EBV) und der Novelle der Bundes-Bodenschutzverordnung trat erstmals ein bundesweit einheitlicher Rechtsrahmen für die Aufbereitung von mineralischen Abfällen zum Einsatz in
Seminarinfos
Mit der vom Gesetzgeber neu geschaffenen Ersatzbaustoffverordnung (EBV) und der Novelle der Bundes-Bodenschutzverordnung trat erstmals ein bundesweit einheitlicher Rechtsrahmen für die Aufbereitung von mineralischen Abfällen zum Einsatz in technischen Bauwerken des Tiefbaus sowie für die Verfüllung von Abgrabungen und Tagebauen in Kraft.
Zugleich wurde ein seit Jahrzehnten bekanntes und vertrautes Klassifikationssystem für mineralische Abfälle abgeschafft:
Die Einstufung von Abfällen anhand von Zuordnungswerten gemäß LAGA M20 (Z0, Z1, Z2, etc.) sowie aufgrund vergleichbarer Regelungen in den Bundesländern wurde ersetz durch das System der Materialwerte, Materialklassen und zugelassenen Einbauweisen gemäß neuer EBV.
In diesem Rahmen wurde die Güteüberwachung bei der Herstellung von mineralischen Ersatzbaustoffen (MEB) in Aufbereitungsanlagen grundlegend angepasst, weitreichende Anforderungen insbesondere für mobile Aufbereitungsanlagen wurden normiert und neue Schwerpunkte bei der chemischen Charakterisierung von aufzubereitenden mineralischen Abfällen hinsichtlich ihrer Einbaufähigkeit in grundwassersensiblen Bereichen gesetzt.
Analytische Verfahren, die unter der LAGA M20 und im Bereich des Deponierechts galten, können unter den neuen Vorgaben nicht mehr genutzt werden.
Auch eine Umrechnung der „alten Werte“ ist nicht möglich, was erwartbar zu Kostensteigerungen bei der Entsorgung und Aufbereitung führen wird.
Schon heute absehbare Engpässe bei der Verfügbarkeit der von den Anlagenbetreibern im Rahmen der Güteüberwachung einzusetzenden Überwachungsstellen erschweren zudem die Bedingungen des neuen Regelwerks.
Schwerpunkt des Seminars ist ein praxisbezogener Überblick über die wesentlichen Neuregelungen und Begriffe der EBV.
Daneben werden überblicksartig auch die neuen Anforderungen der Bundes-Bodenschutzverordnung (BBodSchV) dargestellt.
Letztere regelt auch Anforderungen an das Einbringen von Materialien unterhalb und außerhalb der durchwurzelbaren Bodenschicht.
Betroffen hiervon ist die Verwertung von Abfällen in Tagebauen, im Rahmen von Abgrabungen sowie im Massenausgleich bei großen Baumaßnahmen.
Das Seminar richtet sich an alle von den Neuregelungen Betroffenen.
Dies sind sowohl Erzeuger und Besitzer von mineralischen Abfällen, also Bauherren und Baufirmen, durch deren Tätigkeit mineralische Abfälle wie Bodenmaterial, Bauschutt und Gleisschotter, aber auch relevante industrielle Nebenprodukte wie Verbrennungsaschen und Schlacken anfallen, sowie Betreiber von Anlagen, in denen mineralische Ersatzbaustoffe zum Einbau in technische Bauwerke hergestellt werden.
Daneben sind auch die Verwender angesprochen, also diejenigen, die den Einbau der aufbereiteten MEB im Straßen-, Tief- und Gleisbau projektieren und verantworten und mit den entsprechenden Ausschreibungsverfahren befasst sind, sowie schließlich auch die für Vollzug und Überwachung des neuen Regelwerks zuständigen Mitarbeiter von Behörden.
Kurszeiten
12. Februar 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250212
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Beschreibung des Seminars – Normenübersicht über die Beprobung von festen, schlammigen und flüssigen Abfällen;– Arbeitshilfen und Materialien;– Rechtliche Anforderungen, gesetzliche Bestimmungen–
Seminarinfos
Beschreibung des Seminars
– Normenübersicht über die Beprobung von festen, schlammigen und flüssigen Abfällen;
– Arbeitshilfen und Materialien;
– Rechtliche Anforderungen, gesetzliche Bestimmungen
– Anforderungen an das Fachmodul „Abfall“
– Repräsentative Probenahme von Abfällen;
– Beprobung von Abfällen: hot-spot-Charakterisierung kontra allgemeine Abfallbeschreibung
– Anforderungen der LAGA PN-98 bzw. 2-78
– Durchführung und Dokumentation der Probenahme;
– Schnellmethoden zur Bestimmung von Vorort- Parametern;
– Probenahmestrategie und Probenahmeplan;
– Probenahmeverfahren und -technik;
– Probenbezeichnung, Transport und Konservierung;
– Probenübergabe
– Nachbereitung der Probenahme, Qualitätssicherung, Dokumentation
– Probenahmeprotokoll, Probenliste, Probenvorbereitungsprotokoll; Fotodokumentation
Ziel des Seminars: rechtssichere Beprobung von flüssigen, pastösen und festen Abfällen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, die mit Fragen der Fachplanung und der Zulassung von Vorhaben befasst oder von diesen betroffen sind; Rechtsanwälte und Fachleute aus Planungsbüros, Unternehmen und Verbänden.
Kurszeiten
13. Februar 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250213
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Der Vollzug des Kreislaufwirtschaftsgesetzes führt in der betrieblichen Praxis zu vielfältigen Fragen. Der Abfallbegriff ist zu klären, außerdem der Unterschied zwischen Abfallverwertung und Abfallbeseitigung.
Seminarinfos
Der Vollzug des Kreislaufwirtschaftsgesetzes führt in der betrieblichen Praxis zu vielfältigen Fragen.
Der Abfallbegriff ist zu klären, außerdem der Unterschied zwischen Abfallverwertung und Abfallbeseitigung.
Auch die Produktverantwortung und die betriebliche Praxis bei der Kontrolle der Abfallentsorgung sind aktuelle Probleme.
Neben diesen Fragen behandelt das Seminar die rechtliche Stellung und die Aufgaben des Abfallbeauftragten in der betrieblichen Praxis sowie das Verhältnis zu Unternehmensführung und Behörden.
Die Beauftragten werden über mögliche Risiken ihrer Position und deren Absicherung informiert.
Kurszeiten
17. Februar 2025 09:30 - 18. Februar 2025 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250217
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Bereits seit 2017 ist das aktuelle Störfallrecht auf der Basis der Seveso III Richtlinie in Kraft. Trotzdem treten in der Praxis immer wieder Fragen
Seminarinfos
Bereits seit 2017 ist das aktuelle Störfallrecht auf der Basis der Seveso III Richtlinie in Kraft.
Trotzdem treten in der Praxis immer wieder Fragen auf:
- Wann muss eine Neueinstufung der Betriebsbereiche auf Grund der Änderung der Stoffklassifikationen erfolgen?
- Welche Änderungen müssen in Störfallkonzepten, Alarm- und Gefahrenabwehrplänen sowie Sicherheitsberichten berücksichtigt werden?
- Wie muss mit störfallrechtlichen Änderungen umgegangen werden?
- Was beinhaltet das störfallrechtliche Genehmigungsverfahren?
- Wie ist die Öffentlichkeit zu informieren?
- Was ist der angemessene Sicherheitsabstand und warum ist die Einhaltung keine Betreiberpflicht?
- Wann muss ein Gutachten zur Abstandsermittlung erstellt werden?
- Warum müssen Abfälle störfallrechtlich bewertet werden und wie geht das?
Einen Überblick über diese angesprochenen Themen mit Beispielen aus der Praxis erhalten Sie in diesem Seminar.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Anlagenbetreiber und Unternehmer, die in Störfallanlagen der unteren oder oberen Klasse tätig sind. Aber auch Ingenieurbüros und Behörden können vom hier vermittelten Wissen profitieren.
Kurszeiten
19. Februar 2025 09:30 - 16:45(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
S250219
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Tieffrequente/ niederfrequente Geräusche sind eine häufige Ursache von Immissionskonflikten und regelmäßiger Bestandsteil in der Prüfung auf schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne des BImSchG in Genehmigungs- und Verwaltungsverfahren.
Seminarinfos
Tieffrequente/ niederfrequente Geräusche sind eine häufige Ursache von Immissionskonflikten und regelmäßiger Bestandsteil in der Prüfung auf schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne des BImSchG in Genehmigungs- und Verwaltungsverfahren.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Vermittlung von aktuellen Informationen über das Auftreten, die Prognosemöglichkeiten sowie die Messung von tieffrequenten Geräuschen.
Nach einer Einführung in die physikalischen Aspekte werden die bekannten Ansätze der Prognose tieffrequenter Geräusche in der Verwaltungspraxis aufgezeigt.
Die Anforderungen an die messtechnische Erfassung und deren Beurteilung werden dargelegt und in Beispielen aus der Praxis veranschaulicht.
Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Beispiele aus Ihrer Praxis in die Diskussion einzubringen.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die wesentlichen Grundlagen zur Erfassung und Beurteilung von tieffrequenten Geräuschen im Verwaltungshandeln darzulegen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der kommunalen und staatlichen Umweltverwaltung, die mit schalltechnischen Fragestellungen befasst oder von diesen betroffen sind, ebenso an die Wirtschaft bzw. Betreiber von Anlagen und deren Gutachter.
Kurszeiten
20. Februar 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L250220
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Das Recht der Abfallwirtschaft ist auch mit dem Inkrafttreten des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes zu einer schwer überschaubaren Rechtsmaterie herangewachsen. Insbesondere Neu- und Seiteneinsteigern fällt es
Seminarinfos
Das Recht der Abfallwirtschaft ist auch mit dem Inkrafttreten des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes zu einer schwer überschaubaren Rechtsmaterie herangewachsen.
Insbesondere Neu- und Seiteneinsteigern fällt es oftmals schwer, den Überblick über die gesetzliche Steuerung der Abfallströme mit ihren Auswirkungen auf die Vollzugs- und betriebliche Praxis zu behalten.
Das Seminar wendet sich insbesondere an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden und privaten Einrichtungen, die sich in das Themengebiet des Abfallrechts neu einarbeiten und einen grundlegenden und beispielhaft -anschaulichen Überblick verschaffen wollen.
Dabei lernen Sie als Teilnehmer in diesem Seminar die tragenden Säulen des Abfallrechts kennen und werden damit in die Lage versetzt, die praxisrelevanten Rahmenregelungen anzuwenden und sich selbständig in weitere Spezialgebiete einzuarbeiten.
Kurszeiten
24. Februar 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250224
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Das Chemikaliengesetz, die Chemikalienverbotsverordnung und die Gefahrstoffverordnung und daraus resultierend das Gefahrstoffstrafrecht sind sperrige Rechtsmaterien. Erschwert wird die Rechtsfindung in diesem Spezialgebiet des Umweltstrafrechts noch
Seminarinfos
Das Chemikaliengesetz, die Chemikalienverbotsverordnung und die Gefahrstoffverordnung und daraus resultierend das Gefahrstoffstrafrecht sind sperrige Rechtsmaterien.
Erschwert wird die Rechtsfindung in diesem Spezialgebiet des Umweltstrafrechts noch dadurch, dass es vielfältige Überschneidungen zwischen dem Gefahrstoffstrafrecht und dem Abfallstrafrecht gibt.
Gerade aber das Abfallrecht und Abfallstrafrecht sind stark von europäischem Recht beeinflusst, das entweder mittelbar das Erscheinungsbild des deutschen Rechts bestimmt oder sogar unmittelbar verbindliches Recht setzt.
Diesen rechtlichen Schwierigkeiten steht die praktische Relevanz des Gefahrstoffstrafrechts gegenüber.
Dies betrifft vor allem – aber nicht nur – die Asbestproblematik, die die Bundesrepublik noch auf Jahrzehnte hinaus beschäftigen wird.
Obwohl Asbest seit 1993 in Deutschland verboten ist, weil die eingeatmeten Fasern Lungenkrebs verursachen, sind in den Jahrzehnten davor hierzulande Millionen Tonnen asbesthaltiger Materialien verbaut worden.
Ein Großteil davon steckt auch heute noch in Dach- und Fassadenplatten oder verbirgt sich irgendwo in den Gebäuden.
Ein falsches Vorgehen beim Umgang mit Asbest kann schnell zu strafrechtlicher Verantwortung von Bürgern, Unternehmen oder Amtsträgern führen.
Im Seminar wird Ihnen ein Überblick gegeben zum Verhältnis von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Abfall- und Gefahrstoffstrafrech.
Dabei will das Seminar Fallstricke aufzeigen und den richtigen Umfang mit diesen schwierigen Rechtsmaterien vermitteln.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, die mit Fragen der Fachplanung und der Zulassung von Vorhaben befasst oder von diesen betroffen sind; Rechtsanwälte und Fachleute aus Planungsbüros, Unternehme und Verbänden.
Kurszeiten
25. Februar 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250225
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Wenn der Bau eines Gebäudes in Auftrag gegeben wird, erfolgt das selbstverständlich nicht auf Zuruf. Die vorgestellte Leistung wird mit Hilfe
Seminarinfos
Wenn der Bau eines Gebäudes in Auftrag gegeben wird, erfolgt das selbstverständlich nicht auf Zuruf.
Die vorgestellte Leistung wird mit Hilfe eines Bauvertrages festgelegt, auf denen sich die beteiligten Parteien – Auftraggeber und Auftragnehmer – berufen können.
Der Bauvertrag ist eine Vereinbarung über ein Bauvorhaben zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.
Ein Bauvorhaben kann der Neubau einer Immobilie sein, aber auch ein Umbau, Anbau, Renovierung oder lediglich eine einzelne Bauwerksleistung.
Einzelleistungen sind bzw. Malerarbeiten, der Heizungsbau oder entsprechende Elektroinstallationen.
Abhängig vom Bauwerk, greifen unterschiedliche Gesetze bzw. Regelungen, nach denen sich der Bauvertrag richtet: Für private Auftraggeber greift in erster Linie das BGB.
Weiterhin kann die VOB angewendet werden. Für Großprojekte und öffentliche Auftraggeber gelten Regeln der VOB sogar als verbindlich.
Der Vorteil dieser speziellen Regelungen? Ein Gebäude zu errichten erfordert einen hohen finanziellen Einsatz. Aufgrund seiner Komplexität schaffen Sie sich rechtliche Sicherheit, sollte im gesamten Bauprozess einmal etwas schief gehen.
Sie erhalten als Teilnehmer fundiertes Praxiswissen für die rechtssichere Anwendung der VOB/B anhand von Fallbeispielen und im Fachdialog mit dem Referenten.
Sie werden für die aus dem Regelwerk der VOB/B resultierenden Rechte und Pflichten sensibilisiert und können anhand von praktischen Beispielen ein Gespür für Gestaltungs- und Handlungsoptionen entwickeln.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Bauressorts der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Architekten und Ingenieure, Mitarbeiter von Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften.
Kurszeiten
26. Februar 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R250226
Teilnahme am Kurs
März
Seminarinfos
Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen für den Umgang mit Gefahrstoffen und wassergefährdenden Stoffen. Schwerpunkt hierbei ist die Gefahrenabwehr und das
Seminarinfos
Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen für den Umgang mit Gefahrstoffen und wassergefährdenden Stoffen.
Schwerpunkt hierbei ist die Gefahrenabwehr und das dabei anzuwendende rechtliche Instrumentarium einschließlich der dazu vorgeschriebenen Verfahrenswege.
Besonderes Augenmerk wird auf die Auslegung des Bundesbodenschutzgesetzes und die viel diskutierte Abgrenzung zwischen Bodenschutz und Wasserrecht gerichtet.
Der Stand der Technik bei der Havarienbekämpfung und zur Vorbeugung von Unfällen mit Gefahrstoffen und wassergefährdenden Stoffen wird dargelegt.
Anhand der grundlegenden Fakten und von Fallbeispielen werden die Teilnehmer zu einer pragmatisch orientierten Vorsorge ermutigt und das Instrumentarium zur erfolgreichen Verhinderung von Havarien und Unfällen sowie Minimierung der Folgen aufgezeigt.
Das Seminar wendet sich an Sie, als Gewässerschutzbeauftragte und verantwortliche Mitarbeiter von Unternehmen, die mit wassergefährdenden oder gefährlichen Stoffen umgehen, Anlagen betreiben oder mit Gefahrstofftransporten befasst sind.
Mitarbeiter von Ingenieurbüros, Verbänden, Kommunen sowie Umwelt- und Wasserwirtschaftsverwaltungen, Feuerwehren sowie der mit Natur-, Gewässerschutz- und Bodenschutz befassten Umweltbehörden werden ebenfalls angesprochen.
Kurszeiten
3. März 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W250303
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Die effektive Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten erfordert ein fundiertes Fachwissen, das nicht nur die historischen, technischen und geografischen Aspekte dieser Standorte abdeckt, sondern auch die spezifischen Herausforderungen im Umgang
Seminarinfos
Die effektive Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten erfordert ein fundiertes Fachwissen, das nicht nur die historischen, technischen und geografischen Aspekte dieser Standorte abdeckt, sondern auch die spezifischen Herausforderungen im Umgang mit potenziellen Gefahrenquellen wie unentdeckten Munitionsresten oder chemischen Rückständen. Ohne dieses Fachwissen besteht das Risiko, dass Erkundungsmaßnahmen ineffektiv sind oder sogar zu gefährlichen Situationen führen können.
Das vorliegende Seminar bietet eine einzigartige Gelegenheit, das Fachwissen im Bereich der Rüstungsaltstandorte zu vertiefen. Durch direkte Interaktion mit Experten erhalten die Teilnehmer aus erster Hand wichtige Informationen zu spezifischen Fragen, die bei der Bearbeitung dieser Standorte auftreten können. Darüber hinaus werden innovative Erkundungsmethoden vorgestellt und diskutiert, die es ermöglichen, diese Standorte effizient und sicher zu untersuchen.
Das Seminar richtet sich an Führungskräfte sowie Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen, darunter Umweltbehörden, Ingenieurbüros, Kampfmittelfirmen und Umweltlabore. Durch die Vielfalt der Teilnehmer können unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen zusammengebracht werden, was zu einer bereichernden Diskussion über konkrete Probleme und Lösungsansätze führt. Dieser interdisziplinäre Ansatz trägt dazu bei, ein ganzheitliches Verständnis für die Bearbeitung von Rüstungsaltstandorten zu fördern und die Effektivität der durchgeführten Maßnahmen zu steigern.
Kurszeiten
4. März 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250304
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Die fachkundige Beprobung von festen, meist mineralischen Abfällen ist die Grundvoraussetzung für deren Untersuchung und abfalltechnische Einstufung. Vermehrt wird eine Qualifikation der Probenehmer durch eine Schulung gefordert.
Seminarinfos
Die fachkundige Beprobung von festen, meist mineralischen Abfällen ist die Grundvoraussetzung für deren Untersuchung und abfalltechnische Einstufung. Vermehrt wird eine Qualifikation der Probenehmer durch eine Schulung gefordert.
Derzeit ist die Beprobung gemäß der LAGA PN 98 nur im Rahmen der DepV verankert.
Neu ist die DIN 19698-1 zur Beprobung von Haufwerken, die ggf. in der noch zu verabschiedenden Ersatzbaustoffverordnung implementiert wird.
Aufgrund der schwierigen Anwendbarkeit der PN 98 gibt es zudem länderbezogene Sonderregelungen zur Beprobung der Abfälle.
Das Seminar wird in einem theoretischen Themenblock einen Überblick über die verschiedenen Regelungen zur Abfallbeprobung, die Planung, die technische Ausführung und die Dokumentation der Beprobung geben.
Am Nachmittag erfolgt eine praktische Vorführung und eine Abschlussprüfung.
Das Seminar richtet sich an Sie als Techniker, die mit der Ausführung der Probenahme beauftragt sind (Entsorger, Baufirmen, Laboratorien) sowie Behördenpersonal, das die Abfalluntersuchung prüfen und bewerten muss.
Kurszeiten
5. März 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250305
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Das Seminar stellt die allgemeinen Grundlagen für Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren speziell im Wasserrecht dar. Besonders berücksichtigt werden dabei im Seminar, die Bezüge zum Recht der
Seminarinfos
Das Seminar stellt die allgemeinen Grundlagen für Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren speziell im Wasserrecht dar.
Besonders berücksichtigt werden dabei im Seminar, die Bezüge zum Recht der Umweltverträglichkeit und die Auswirkungen der EG-Wasserrahmenrichtlinie.
Zugleich werden die Grundbegriffe des Ausbaus und der Unterhaltung von Gewässern nach dem neuesten Stand vermittelt und in der Diskussion anhand von Beispielen aus der behördlichen Praxis vertieft.
Kurszeiten
10. März 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W250310
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Das Strahlenschutzgesetz und die zugehörige Strahlenschutzverordnung führen zu neuen Anforderungen an Planer, Bauherren, Unternehmen der Bauwirtschaft und Behörden: Das radioaktive Edelgas Radon ist
Seminarinfos
Das Strahlenschutzgesetz und die zugehörige Strahlenschutzverordnung führen zu neuen Anforderungen an Planer, Bauherren, Unternehmen der Bauwirtschaft und Behörden:
- Das radioaktive Edelgas Radon ist ein zu prüfender Parameter in Innenräumen.
- Baustoffe müssen strahlenschutzrechtlichen Anforderungen genügen.
- Bei der Planung von Gebäuden oder speziellen Anlagen in der Industrie können strahlenschutzseitige Anforderungen zu beachten sein.
- Bei der Durchführung von Baumaßnahmen z.B. auf radioaktiven Altlasten sind zusätzlich zum Arbeitsschutz auch Strahlenschutzaspekte zu beachten.
Vor diesem Hintergrund stellt das Seminar, die aufgrund des Strahlenschutzgesetzes und der neuen Strahlenschutzverordnung zu beachtenden Anforderungen an Planung und Ausführung von Baumaßnahmen sowie Bestandsgebäude vor und diskutiert die Konsequenzen für die Praxis.
Das Seminar setzt keine speziellen Kenntnisse zum Strahlenschutz voraus.
Es wendet sich an Sie und alle, die sich als Sachbearbeiter oder Verantwortliche in Unternehmen der Bauwirtschaft, Bauplaner oder Immobilienbesitzer über ein neues gesetzliches Regelungsfeld informieren wollen.
Kurszeiten
11. März 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250311
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bauvergaberechts werden unter anderem bedingt durch europäische Normsetzungen und die Fortentwicklung der Rechtsprechung immer komplexer. Um Fehler und vergebliche Aufwände im Rahmen
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bauvergaberechts werden unter anderem bedingt durch europäische Normsetzungen und die Fortentwicklung der Rechtsprechung immer komplexer.
Um Fehler und vergebliche Aufwände im Rahmen von Vergabeverfahren zu vermeiden ist die vertiefte Kenntnis der Abläufe der Auftragsvergabe nach der VOB/A sowie der darin statuierten und durch die Rechtsprechung konkretisierten Aufgaben- und Pflichtenkreise sowohl für Auftraggeber als auch für Bieter unerlässlich.
Neben den zahlreichen formellen Voraussetzungen gilt es, die sich eröffnenden Handlungs- und Gestaltungsspielräume zu kennen und zu nutzen. Diese werden anhand praktischer Beispiele aufgezeigt.
Sie erlangen als Teilnehmer fundiertes Praxiswissen für die rechtssichere Anwendung der VOB/A anhand von Fallbeispielen und im Fachdialog mit dem Referenten.
Sie werden für die aus dem Vergaberecht resultierenden Rechte und Pflichten sensibilisiert und können anhand von praktischen Beispielen ein Gespür für Gestaltungs- und Handlungsoptionen im Rahmen von Vergabeverfahren entwickeln.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Beschäftigte der Kommunal- sowie Landesverwaltung, Ingenieure, Mitarbeiter von Bauunternehmen und Bauträgergesellschaften.
Kurszeiten
12. März 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R250312
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Auswahl des optimalen Planers und Projektsteuerers ist von großer Bedeutung für die erfolgreiche Realisierung von Bau- und Infrastrukturprojekten. Die Beschaffung von Architekten- und
Seminarinfos
Die Auswahl des optimalen Planers und Projektsteuerers ist von großer Bedeutung für die erfolgreiche Realisierung von Bau- und Infrastrukturprojekten.
Die Beschaffung von Architekten- und Ingenieurleistungen unterliegt dabei speziellen vergaberechtlichen Anforderungen und auch die Vertragsgestaltung weist verschiedene Besonderheiten auf.
Beides soll Gegenstand dieses Seminars sein.
Das Seminar orientiert sich am klassischen Ablauf eines Verhandlungsverfahrens und zeichnet chronologisch die Verfahrensschritte nach.
Hierbei werden in einem gemeinsamen Dialog mit dem Referenten die sich in der Praxis stellenden Fragestellungen erörtert.
Ziel ist es, den Teilnehmern ein Gespür für die rechtssichere Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen zu vermitteln und ihnen Strategien für eine optimale Verfahrensgestaltung an die Hand zu geben, um den passenden Vertragspartner zu finden.
Das Seminar wendet sich an Beschäftigte der Kommunal- und Fachverwaltung sowie von Vergabestellen, außerdem an Architekten und Ingenieure, die entweder im Vergabeverfahren beraten oder sich als Teilnehmer an Ausschreibungen beteiligen.
Kurszeiten
13. März 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R250313
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Im Seminar wird den Teilnehmern ein Überblick rund um die Klärschlammentsorgung gegeben. Dabei wird auf die rechtliche Lage durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz eingegangen und die daraus
Seminarinfos
Im Seminar wird den Teilnehmern ein Überblick rund um die Klärschlammentsorgung gegeben.
Dabei wird auf die rechtliche Lage durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz eingegangen und die daraus abgeleiteten Anforderungen an die Entsorgungswege.
Neben den sich daraus ergebenden Änderungen auf die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung wird ein Schwerpunkt auf der Phosphorrückgewinnung liegen.
Der aktuelle Stand der Verfahrensentwicklung wird dargestellt.
Das Seminar wendet sich insbesondere an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden und privaten Einrichtungen, die sich in das Themengebiet der Klärschlammentsorgung neu einarbeiten und einen grundlegenden und beispielhaft-anschaulichen Überblick verschaffen wollen.
Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick zum aktuellen Stand der Klärschlammentsorgung in Deutschland und den technischen Lösungen zur Phosphorrückgewinnung.
Kurszeiten
17. März 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250317
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Das Seminar zum Verfahrensrecht für Nichtjuristen ist konzipiert, um grundlegende Kenntnisse über dieses komplexe Rechtsgebiet zu vermitteln. Es richtet sich speziell an Personen ohne juristischen Hintergrund, die in
Seminarinfos
Das Seminar zum Verfahrensrecht für Nichtjuristen ist konzipiert, um grundlegende Kenntnisse über dieses komplexe Rechtsgebiet zu vermitteln. Es richtet sich speziell an Personen ohne juristischen Hintergrund, die in Unternehmen oder Behörden tätig sind. Der Fokus liegt darauf, ein Verständnis für die betrieblichen Belange sowie die Interaktionen zwischen Unternehmen und Behörden zu entwickeln.
Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die Vermittlung der Grundlagen des Verwaltungsrechts, die für die rechtliche Entscheidungsfindung unerläßlich sind. Dies umfaßt nicht nur das Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen, sondern auch die praktische Anwendung dieser Kenntnisse im Unternehmenskontext.
Insbesondere für Personen, die Träger von Unternehmerpflichten sind – wie Geschäftsführer, Betriebsleiter, Abteilungsleiter, Umweltbeauftragte und der Unternehmer selbst – ist es von entscheidender Bedeutung, die Grundlagen des Verfahrensrechts zu beherrschen. Nur so können sie rechtlich fundierte Entscheidungen treffen und die rechtlichen Anforderungen effektiv umsetzen.
Das Seminar bietet daher eine praxisorientierte Herangehensweise an das Verfahrensrecht, die es den Teilnehmern ermöglicht, ihr Wissen unmittelbar in ihrem beruflichen Umfeld anzuwenden. Durch Fallstudien, Diskussionen und praktische Übungen werden die Teilnehmer befähigt, komplexe rechtliche Fragestellungen zu erkennen, zu analysieren und angemessen zu reagieren.
Kurszeiten
18. März 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Kurs-ID
R250318
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Die Umstrukturierung von Behörden und Einrichtungen verlangt von Mitarbeitern auch Aufgaben zu übernehmen, die in ihrer bisherigen Praxis der Ausbildung wenig oder kaum vorkamen.
Seminarinfos
Die Umstrukturierung von Behörden und Einrichtungen verlangt von Mitarbeitern auch Aufgaben zu übernehmen, die in ihrer bisherigen Praxis der Ausbildung wenig oder kaum vorkamen.
In solchen Situationen fehlen häufig Kenntnisse zu naturwissenschaftlichen Grundlagen, mit denen spezielle aufgabenbezogene Schulungen erst verständlich und handhabbar werden.
Das Seminar soll genau diese Lücke zumindest teilweise schließen, indem es wichtige Grundlagen für die Tätigkeit im Bereich Bodenschutz / Altlasten in komprimierter aber einfacher Form darstellt und ausgehend von praktischen Erfahrungen diskutiert.
Das Seminar ist speziell konzipiert für Neu- und Quereinsteiger in Umweltbehörden, Baubehörden, Grünflächenämtern, Naturschutzverbänden und Mitarbeiter weiterer kommunaler Einrichtungen, die naturwissenschaftliche Grundkenntnisse zu Bodenkunde und Bodenschutz gewinnen oder auffrischen wollen.
Kurszeiten
20. März 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250320
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Das Wasserhaushaltsgesetz und die aktuelle Rechtsprechung sind Gegenstand des Seminars. Wichtige Entscheidungen werden systematisch mit ihrem Praxisbezug vorgestellt. Neue Entwicklungen im
Seminarinfos
Das Wasserhaushaltsgesetz und die aktuelle Rechtsprechung sind Gegenstand des Seminars.
Wichtige Entscheidungen werden systematisch mit ihrem Praxisbezug vorgestellt.
Neue Entwicklungen im Wasserrecht (Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Mantelverordnung, unkonventionelles Erdgas) werden zusammen mit ihren Folgen für die tägliche Arbeit erläutert.
Die Einwirkungen des Naturschutzrechtes auf Gewässerunterhaltung, -benutzung und -ausbau werden einbezogen.
Als Mitarbeiter/in eines Umwelt-, Planungs-, Tiefbau- oder Entwässerungsamtes bzw. Eigenbetriebes/ der Stadtwerke oder der Wasserbehörde müssen Sie im Wasserrecht auf dem Laufenden bleiben und das geltende Recht in verschiedenster Art anwenden.
Sie werden in verständlicher Weise die aktuellen Neuerungen im Wasserrecht mit ihrer Bedeutung für Ihre tägliche Arbeit kennen lernen.
Ein Ausblick bereitet Sie auf die künftigen Entwicklungen vor.
Gesetzestexte liegen den Unterlagen NICHT bei. Wir empfehlen, diese mitzubringen.
Kurszeiten
25. März 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W250325
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Beim Bauen im Bestand sind Schadstoffe zu untersuchen und zu bewerten, um ggf. schädliche Wirkungen auf die Nutzer und einen Sanierungsbedarf erkennen zu können.
Seminarinfos
Beim Bauen im Bestand sind Schadstoffe zu untersuchen und zu bewerten, um ggf. schädliche Wirkungen auf die Nutzer und einen Sanierungsbedarf erkennen zu können.
Im späteren Bauablauf ist außerdem ein sachgerechter Umgang mit Schadstoffen sicherzustellen.
Schadstoffe wirken sich aus auf die Planung und Ausschreibung, auf den Arbeitsschutz im Bauablauf und auf die rechtskonforme Entsorgung von demontierten Materialien.
Auch Nachtragsforderungen der Auftragnehmer können durch rechtzeitige Schadstoffuntersuchungen minimiert werden.
Das Seminar soll einen Überblick zu häufig vorkommenden Gefahrstoffen in Gebäuden bzw. Innenräumen geben sowie über die Erkundung und Bewertung von Schadstoffbelastungen.
Das interdisziplinäre Thema wird durch einige Sanierungskonzepte und -beispiele am Ende abgerundet.
Motivation zur Schadstoffuntersuchung, Schadstoffe in der Immobilienbewertung, Sanierung oder kompletter Rückbau?
Grundlagenermittlung, Bewertungskriterien energetische Ertüchtigung, Brandschutzanforderungen, Schadstoffe, Schadstofferkundungen, Sanierungsbedarf, Grenzwerte, Richtwerte, Asbest und Überdeckungsverbot, Untersuchungen der Innenraumluft, Raumluftmessungen und Materialbeprobungen, Bewertung der Innenraumluftqualität.
Einige weitere Unterpunkte: Hausstaub-Screening, Geruchsstoffe, VOC, Schimmelpilze, Weichmacher, Flammschutzmittel, Leistungsverzeichnisse, Standardleistungspositionen (STLB-Bau, Dynamische Baudaten), Sanierungskonzepte, Sanierungsbeispiele.
Das Seminar richtet sich an alle, die bei Behörden, Immobilienunternehmen und Architektur- bzw. Planungsbüros mit der Sanierung im Hochbau verantwortlich befasst sind.
Kurszeiten
26. März 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250326
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Trinkwasserinstallationen in gewerblich vermieteten Objekten sind regelmäßig auf die Einhaltung der Trinkwasserqualität zu prüfen. Hauseigentümer, Hausverwaltungen und Genossenschaften sind künftig in der Pflicht, die
Seminarinfos
Trinkwasserinstallationen in gewerblich vermieteten Objekten sind regelmäßig auf die Einhaltung der Trinkwasserqualität zu prüfen.
Hauseigentümer, Hausverwaltungen und Genossenschaften sind künftig in der Pflicht, die Trinkwasserinstallation von vermieteten Wohnbereichen auf Legionellen untersuchen zu lassen.
Das sieht eine Änderung der Trinkwasserverordnung vor. Davon betroffen sind in Deutschland ungefähr 2 Millionen Objekte.
Probenahmen dürfen hierbei nach § 15, Abs. 4 TrinkwV nur von qualifizierten Probenehmern durchgeführt werden, die entsprechend geschult und in ein Qualitätsmanagementsystem eines Labors eingebunden sind.
Die Untersuchung der Proben wird durch akkreditierte Labore realisiert.
Für Unternehmen können die Probenahmen zu einer neuen regelmäßigen Dienstleistung werden.
Das Sanierungs- und Instandhaltungsgeschäft wird bei entsprechendem Vollzug der neuen Verordnung einen Schub erhalten.
Der Nutzen einer Anlagenprüfung für den Betreiber durch einen Fachmann mit Probenahme besteht darin, dass neben der erforderlichen Untersuchung der Qualität des Trinkwassers auch gleichzeitig schnell Anlagenmängel erkannt und behoben werden können.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter von Handwerksunternehmer, Fachplaner aus Ingenieurbüros, Servicepersonal aus Wartungsfirmen und Facility Management, sowie Mitarbeiter von Gesundheitsämtern, Versorgungsunternehmen, Untersuchungsstellen und Institutionen der Qualitäts- und Hygieneüberwachung.
Kurszeiten
27. März 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W250327
Teilnahme am Kurs
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bodenschutzes an das Auf-/ Einbringen von Materialien in und auf Böden regeln insbesondere § 6 BBodSchG und § 12 BBodSchV. Das Abfallrecht steuert
Seminarinfos
Die Anforderungen des Bodenschutzes an das Auf-/ Einbringen von Materialien in und auf Böden regeln insbesondere § 6 BBodSchG und § 12 BBodSchV.
Das Abfallrecht steuert hinsichtlich solcher Maßnahmen stoffstrombezogene Rechtspflichten bei.
Das Verwerten mineralischer Abfälle kann ferner den Tatbestand der Gewässerbenutzung erfüllen und somit weiteren wasserrechtlichen Anforderungen unterworfen sein.
Zur Auslegung der o.g. Regelungen werden z.Zt. in den Ländern Vollzugshilfen (z.B. zu § 12 BBodSchV), Technische Regeln (LAGA M 20) und landesspezifische Vorgaben herangezogen.
Der daraus resultierende uneinheitliche Vollzug wird mit Inkrafttreten der neuen Mantelverordnung eingeschränkt.
Dann kommen diese Neuregelungen über die Anforderungen bei
- Herstellung, Verwendung von Ersatzbaustoffen in technischen Bauwerken (ErsatzbaustoffV)
- Einsatz von Boden(-ähnlichem) Material (BBodSchV) zur Verfüllung (Gruben, Brüche, Tagebaue)
zur Anwendung.
Das Seminar nähert sich dieser neuen Schnittstellen-Problematik aus dem Blickwinkel der jeweils einschlägigen Rechtsbereiche und zeigt Lösungsvorschläge zu den Abgrenzungs- und Konkretisierungsproblemen auf.
Im Ergebnis soll den Praktikern und Rechtsanwendern eine orientierende Leitlinie an die Hand gegeben werden, die Inhalt und Bedeutung der jeweils anzuwendenden (künftigen) Bestimmungen für die Verwertung mineralischer Abfälle umfasst.
Kurszeiten
31. März 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
A250331
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
April
Seminarinfos
Sie erhalten eine grundlegende und umfassende Einführung im Bereich Immissionsschutz vom Bereich der Europäischen Rahmenrichtlinien bis hin zu medienbezogenen Spezialregelungen. Dabei werden Schutz- und
Seminarinfos
Sie erhalten eine grundlegende und umfassende Einführung im Bereich Immissionsschutz vom Bereich der Europäischen Rahmenrichtlinien bis hin zu medienbezogenen Spezialregelungen.
Dabei werden Schutz- und Vorsorgeaspekte betrachtet und die daraus resultierenden Verantwortlichkeiten und Pflichten abgeleitet.
Ein zweiter Schwerpunkt beschäftigt sich mit immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren.
An Fallbeispielen wird dieses Wissen vertieft und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie die für das jeweilige Unternehmen bzw. relevanten Vorschriften anwenden können.
Das Seminar bietet einen hohen Praxisbezug und reichlich Möglichkeit zur Diskussion, wenn Sie wünschen auch anhand Ihrer konkreten Fallbeispiele.
Das Seminar wendet sich an Sie als Verwaltungsangehörige kommunaler Ämter, Aufsichtsbehörden, für Umwelt- bzw. Immissionsschutz zuständige Mitarbeiter in Unternehmen, Mitarbeiter von Planungs- und Ingenieurbüros, Umweltbeauftragte, Führungskräfte in gewerblichen Unternehmen, etc.
Kurszeiten
1. April 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L250401
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Bei dem europäischen und deutschen Umweltrecht handelt es sich um ein komplexes Rechtsgebiet, das ständigen Änderungen und Erweiterungen unterliegt. In dem Seminar erhalten Sie einen
Seminarinfos
Bei dem europäischen und deutschen Umweltrecht handelt es sich um ein komplexes Rechtsgebiet, das ständigen Änderungen und Erweiterungen unterliegt.
In dem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über wesentliche Bereiche des Umweltrechts.
Es werden insbesondere aktuellen Themen und bevorstehende Änderungen und Neuerungen angesprochen.
Sie werden über Verantwortlichkeiten im Umweltrecht und haftungsrechtliche Konsequenzen für Verantwortliche sowie für das Unternehmen informiert.
Grundlegende Aspekte der Veranstaltung sind
– Immissionsschutzrecht und aktuelle Änderungen
– Wasserrecht und aktuelle Änderungen
– Abfallrecht und aktuelle Änderungen
– Gefahrstoffrecht und aktuelle Änderungen
– Weitere angrenzende umweltrechtliche Vorschriften
– Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht.
Das Seminar richtet sich an Sie, als Betreiber von Anlagen, sonstige Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Betriebs- und Bereichsleiter, verantwortliche Personen im Bereich des Umweltrechts und sonstige interessierte Personen.
Kurszeiten
1. April 2025 09:30 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
R250401
Seminarinfos
Bei der Abwicklung von Sanierungsvorhaben kommt es immer wieder zu unterschiedlichen Standpunkten zwischen den Vertragsparteien. Dabei kann es bereits bei der Ausschreibung und Anwendung der
Seminarinfos
Bei der Abwicklung von Sanierungsvorhaben kommt es immer wieder zu unterschiedlichen Standpunkten zwischen den Vertragsparteien.
Dabei kann es bereits bei der Ausschreibung und Anwendung der Vergabeunterlagen, der Preisbildung, der Bauausführung, der Güteanforderungen bis zur Abnahme und Gewährleistung sowie Abrechnung zu „Reibungspunkten“ kommen.
Das Seminar soll Ihnen an praxisbezogenen Beispielen eine Übersicht geben, wie bei Bauvorhaben den Anforderungen der VOB entsprochen werden kann.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter der Bauverwaltung, von Verbänden, von Ingenieur-Büros und an Bauunternehmen.
Kurszeiten
2. April 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W250402
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Die Bearbeitung von immissionsschutz- bzw. baurechtlichen Genehmigungsverfahren erfordert i. A. auch die Beurteilung der Geräuschsituation. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien, (Groß-)Baustellen im Zuge der Nachverdichtung
Seminarinfos
Die Bearbeitung von immissionsschutz- bzw. baurechtlichen Genehmigungsverfahren erfordert i. A. auch die Beurteilung der Geräuschsituation.
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien, (Groß-)Baustellen im Zuge der Nachverdichtung sowie die Planung von
Gewerbe- und Industriegebieten erfordern regelmäßig eine besondere Sorgfalt in der Prognose und der Ermittlung von Geräuschen.
Bei Widerstand und sachkundiger Prüfung müssen diese Berichte häufig von den Genehmigungsbehörden / Gerichten beanstandet werden, weil die Berichte nicht den einschlägigen Regelwerken und Vorgaben entsprechen, ergebnisrelevante Fehler aufweisen oder nicht nachvollziehbar sind.
Das Seminar legt den Fokus speziell auf die aktuellen Fragen in der Ermittlung und Beurteilung von Schall in oftmals strittigen Ausgangssituationen (Windenergieanlagen, Baustellen sowie Kontingentierung von Gewerbe- und Industriegebieten). Die aktuellen Anforderungen an die Ermittlung sowie die Beurteilung dieser Geräusche werden dargelegt und in Beispielen aus der Praxis veranschaulicht.
Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Beispiele aus Ihrer Praxis in die Diskussion einzubringen.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der kommunalen und staatlichen Umweltverwaltung, die mit schall-technischen Fragestellungen – speziell in besonders gelagerten Fällen – befasst oder von diesen betroffen sind, ebenso an die Wirtschaft bzw. Betreiber von Anlagen und deren Gutachter.
Kurszeiten
3. April 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
L250403
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Bei der Abwicklung von Bauvorhaben kommt es immer wieder zu unterschiedlichen Standpunkten zwischen den Vertragsparteien. Dabei kann es bereits bei der Ausschreibung und Anwendung der
Seminarinfos
Bei der Abwicklung von Bauvorhaben kommt es immer wieder zu unterschiedlichen Standpunkten zwischen den Vertragsparteien.
Dabei kann es bereits bei der Ausschreibung und Anwendung der Vergabeunterlagen, der Preisbildung, der Bauausführung, der Güteanforderungen bis zur Abnahme und Gewährleistung sowie Abrechnung zu „Reibungspunkten“ kommen.
Das Seminar soll Ihnen an praxisbezogenen Beispielen eine Übersicht geben, wie bei Bauvorhaben den Anforderungen der VOB entsprochen werden kann.
Das Seminar wendet sich an Sie als Mitarbeiter der Bauverwaltung, von Verbänden, von Ingenieur-Büros und an Bauunternehmen.
Kurszeiten
8. April 2025 09:30 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
W250408
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Als Folge des Urteils vom 10.01.2006 im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland (Rs. C 98/03) wurde im Zuge der Novellierung des BNatSchG (2007 und 2009/2010) das spezielle Artenschutzrecht
Seminarinfos
Als Folge des Urteils vom 10.01.2006 im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland (Rs. C 98/03) wurde im Zuge der Novellierung des BNatSchG (2007 und 2009/2010) das spezielle Artenschutzrecht in allen eingriffsrelevanten öffentlichen und privaten Vorhaben in besonderem Maße verschärft.
Die Hürden der §§ 44 (1) ff. BNatSchG sind als sogenanntes „striktes Recht“ im Einzelfall schwer zu überwinden und führen nicht selten zum Versagen eines Vorhabens.
Das Seminar befasst sich intensiv mit den rechtlichen und fachlichen Grundlagen und Anforderungen an die Abarbeitung des Speziellen artenschutzrechtlichen Fachbeitrages (SARF) bzw. der zugehörigen behördlichen Prüfung (saP) – es werden Hinweise auf einschlägige Leitfäden und Arbeitshilfen der Länder gegeben.
Ziel des Seminars ist eine Einführung und ein Überblick über das derzeit sehr umstrittene Themavorhandene Lösungswege werden aufgezeigt.
Dicht an der aktuellen Rechtsprechung erfolgt eine belastbare Interpretation des speziellen Artenschutzrechts insb. § 44(5) und § 45 (7) BNatSchG.
So werden Möglichkeiten der Umgehung von Verbotstatbeständen ebenso aufgezeigt, wie die inhaltliche Vorbereitung einer artenschutzrechtlichen Ausnahme.
Anforderungen an und Unterschiede zwischen „CEF“ und „FCS“ -Maßnahmen werden erläutert.
Das Seminar richtet sich gleichermaßen an Sie, als Mitarbeiter von Kommunen, Behörden und Planer wie auch öffentliche und private Vorhabensträger.
An Beispielen der Bauleitplanung sowie der Objektplanung (Windkraft; bergbauliche und infrastrukturelle Projekte) werden Theorie und Praxis des speziellen Artenschutzrechts behandelt.
Eigene Erfahrungen und Probleme der Teilnehmer bilden einen wichtigen Schwerpunkt des Seminars.
Es besteht die Möglichkeit der intensiven Diskussion von aktuellen Fallbeispielen aus den verschiedenen Akteursgruppen.
Kurszeiten
9. April 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
N250409
Teilnahme am Kurs
Im Nachgang an Ihre Anmeldung erhalten Sie, bei Bestätigung des Seminars, eine Rechnung mit Zahlungsziel.
Seminarinfos
Als Folge des Urteils vom 10.01.2006 im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland (Rs. C 98/03) wurde im Zuge der Novellierung des BNatSchG (2007 und 2009/2010) das spezielle Artenschutzrecht
Seminarinfos
Als Folge des Urteils vom 10.01.2006 im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland (Rs. C 98/03) wurde im Zuge der Novellierung des BNatSchG (2007 und 2009/2010) das spezielle Artenschutzrecht in allen eingriffsrelevanten öffentlichen und privaten Vorhaben in besonderem Maße verschärft.
Die Hürden der §§ 44 (1) ff. BNatSchG sind als sogenanntes „striktes Recht“ im Einzelfall schwer zu überwinden und führen nicht selten zum Versagen eines Vorhabens.
Dieser workshop – Teil 2 befasst sich vor allem mit konkreten Fallbeispielen aus der Bauleitplanung (FNP, B-Pläne und VEP) sowie der Objektplanung (Windkraft; berg- und wasserbauliche sowie infrastrukturelle Projekte) werden Recht und Praxis des speziellen Artenschutzrechts behandelt.
Die Abarbeitung des Speziellen artenschutzrechtlichen Fachbeitrages (SARF) bzw. der zugehörigen behördlichen Prüfung (saP) steht nun am Beispiel konkreter Vorhaben im Vordergrund.
Ziel des Workshops ist eine Vertiefung der Thematik – Fallbeispiele der Teilnehmer/innen stehen im Vordergrund.
Gemeinsame Lösungswege unter Berücksichtigung der einschlägigen aktuellen aktuellen Rechtsprechung werden aufgezeigt.
Auch hier stehen Wege der Legalausnahme nach § 44(5), der Ausnahme nach § 45 (7) sowie der Befreiung nach § 67 (2) BNatSchG im Mittelpunkt des Workshops.
Anforderungen an „CEF“ und „FCS“-Maßnahmen sowie Beispiele für ihre praktische Umsetzung werden behandelt.
Der Workshop richtet sich in erster Linie an Teilnehmer/innen des Seminars Teil I – Grundlagen – ist jedoch gleichermaßen an mit dem Thema schon vertraute Vertreter von Vorhabenträgern, Kommunen, Behörden und Planer gerichtet!
Kurszeiten
10. April 2025 09:30 - 16:15(GMT+01:00)
Ort
IWU Magdeburg
Maxim-Gorki-Str. 13, Magdeburg, 39108
Kurs-ID
N250410